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Durch den Wechsel auf eine neue Kartengeneration mit höheren Sicherheitsstandards sind DGN Signaturkarten der Vorgängergeneration 3.0 nur noch bis zum 31.12.2023 nutzbar und müssen ausgetauscht werden. Bestehende
Vertragslaufzeiten bleiben dabei unberührt und
betroffenen Karteninhaber:innen entstehen keine zusätzlichen Kosten.

Identifizierung mit nPA

+++ Update Februar 2024 +++

Die Tauschaktion über eine dafür speziell eingerichtete Website ist inzwischen beendet. Wer weiterhin einen Antragslink zum Kartentausch benötigt, wendet sich bitte über unser Kontaktformular an uns. Bitte wählen Sie als Anliegen: "Fragen zum DGN Kartentausch".

Zum Kontaktformular ⤏

Im vergangenen Frühjahr hatte das DGN mit der Ausgabe der Kartengeneration 4.0 begonnen. Die neue DGN Signaturkarte unterscheidet vom vorherigen Release in der verwendeten Verschlüsselungsmethode: Sie nutzt die Elliptische-Kurven-Kryptografie und erfüllt damit die aktuell höchsten Sicherheitsstandards.

Karteninhaber:innen werden angeschrieben

Die DGN Signaturkarte ist personengebunden, d. h. nur die Inhaber:innen selbst sind zum Kartentausch berechtigt, nicht jedoch die Organisationen oder Behörden, in deren Auftrag die Karten bestellt wurden.

Da bei den DGN Signaturkarten der Vorgängergeneration 3.0 die Zulassung des zugrundeliegenden Chips (Betriebssystem StarCos 3.5) ausläuft, müssen die Karten bis Ende dieses Jahres ausgetauscht werden. Das DGN ist derzeit dabei, die betroffenen Karteninhaber:innen sukzessive auf postalischem Wege anzuschreiben und die erforderlichen Schritte für den Kartentausch zu erklären, der online über eine dafür eingerichtete Webseite erfolgt.

So erkennen Sie die Ausweisgeneration

Wer sich nicht sicher ist, ob seine/ihre DGN Signaturkarte aus der Generation 3.0 oder 4.0 stammt, findet auf der Kartenrückseite entsprechende Hinweise:

  • Bei der neuen DGN Signaturkarte ist oben links die CAN (Zugangsnummer) aufgedruckt; bei Karten der Generation 3.0 ist dies nicht der Fall.
  • Die beiden Ausweisgenerationen lassen sich zudem anhand der Kartennummer und der verwendeten ICCSN-Nummernkreise unterscheiden: Die Ziffern innnerhalb der roten Markierung (s. unten links) enden bei DGN Signaturkarten der Generation 3.0 auf 110 bzw. 111, bei denen der Generation 4.0 auf 112.
  • Detaillierte Informationen zur Unterscheidung bietet unser Beitrag "DGN Signaturkarte: Umstellung auf neue Kartengeneration".
  • Hinweis: Das "Gültig bis"-Datum auf der Kartenvorderseite hilft bei der Unterscheidung der Generationen 3.0 und 4.0 nicht weiter.
DGN Signaturkarte: Rückseite
Rückseite einer DGN Signaturkarte der aktuellen Generation 4.0
DGN Team KC

Presse-Ansprechpartnerin:

Katja Chalupka
Redaktion & Öffentlichkeitsarbeit
Hüngert 15
41564 Kaarst
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DGN Support-Team
Bitte nutzen Sie auch das Informationsangebot in unserem Support-Bereich.

Mit der neuen Generation der DGN Signaturkarte, die seit März bei uns erhältlich ist, steht auch ein neues Verfahren für die Identifizierung von Antragstellenden bereit: POSTIDENT durch Online-Ausweisfunktion. Damit ist es möglich, sich über die NFC-Funktion des Smartphones (Android/iOS) schnell, einfach und bequem von zuhause oder unterwegs zu legitimieren.

Identifizierung mit nPA

Als Anbieter von qualifizierten Signaturkarten ist das DGN gesetzlich verpflichtet, die Identität aller Antragstellenden zu überprüfen. Wer einen neuen Personalausweis (nPA) besitzt und die Online-Ausweisfunktion freigeschaltet hat, kann sich den Weg in die Postfiliale ersparen und medienbruchfrei per Smartphone identifizieren lassen. Der Online-POSTIDENT-Service der Deutschen Post ist vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert sowie konform mit dem Geldwäsche- und dem Telekommunikationsgesetz.

Das benötigen Sie:

  • kostenlose POSTIDENT-App für Android bzw. Apple Smartphones (erhältlich im jeweiligen App Store)
  • aktiviertes NFC (Near Field Communication) des Smartphones
  • deutscher Personalausweis (Ausstellungsdatum nach dem 01.03.2013)
  • 6-stellige PIN der eID-Funktion; alternativ kann die 5-stellige Transport-PIN im Identifizierungsprozess genutzt werden, um die 6-stellige PIN in der POSTIDENT-App zu setzen
  • stabile Internetverbindung

Online-Ausweisfunktion aktiviert?

Damit Sie sich online ausweisen können, muss die Online-Ausweisfunktion Ihres Personalausweises aktiviert sein. Dies ist automatisch der Fall, wenn Ihr Ausweis nach Juli 2017 ausgestellt wurde. Alternativ können Sie die Funktion "Gerät und Ausweis prüfen" in der AusweisApp2 > auf Ihrem Smartphone nutzen. Ein grüner Haken bei "Online-Ausweisfunktion aktiviert" zeigt ein positives Prüfergebnis an.

Weiterhin können Sie im für Sie zuständigen Bürgeramt überprüfen, ob die Online-Ausweisfunktion Ihres Ausweises aktiviert ist.

PIN verlegt oder vergessen?

Falls Sie Ihren PIN-Brief für die Online-Ausweisfunktion verloren haben bzw. Ihre PIN nicht mehr wissen, können Sie online einen PIN-Rücksetzbrief bestellen. Er wird an Ihre deutsche Meldeadresse zugestellt und enthält einen Aktivierungscode, einen QR-Code sowie eine neue PIN. Diesen konstenlosen Service finden Sie hier:

www.pin-ruecksetzbrief-bestellen.de >

Weitere Ident-Verfahren:

POSTIDENT in einer Postfiliale:

  • Suchen Sie hierzu bitte mit Ihrem gültigen Ausweisdokument – das Sie auch im Antrag angegeben haben – sowie mit dem POSTIDENT-Coupon, den Sie mit Ihren Antragsunterlagen ausgedruckt haben, eine Filiale Ihrer Wahl auf. Ihre Identifikationsdaten werden dann digital an uns übermittelt.
  • Bitte beachten Sie, dass der POSTIDENT-Coupon nur 14 Tage gültig ist. Sie müssen sich also innerhalb von 14 Tagen nach der Antragstellung identifizieren lassen.
  • Wenn Sie für die Identifizierung per POSTIDENT in der Postfiliale Ihren Reisepass nutzen, müssen Sie eine Meldebescheinigung (nicht älter als 3 Monate) oder einen Aufenthaltstitel bei uns einreichen – als Kopie auf postalischem Wege.

BehördenIdent-Verfahren:

  • Siegelführende Mitarbeitende identifizieren ihre Kolleg:innen in der Behörde oder Kommune selbst.
  • Für Antragstellende entfällt somit der Weg in eine Postfiliale (POSTIDENT) oder ein alternatives Identifikationsverfahren.
  • Kartenbeantragung wird beschleunigt, da ohne Umwege sowohl der Antrag als auch die Identifizierungsdaten ans DGN Trustcenter geschickt werden können.

Vor-Ort-Identifizierung beim DGN:

  • Die Identifikation wird vor Ort in Düsseldorf durch geschulte Mitarbeitende des DGN im Rahmen einer Expressbestellung durchgeführt.
  • Kein Zeitverlust und direkte anschließende Produktion (Expressproduktion)

Bequeme Stapelsignatur

Die DGN Signaturkarte der neuen Generation unterscheidet vom vorherigen Release in der verwendeten Verschlüsselungsmethode: Sie nutzt die Elliptische-Kurven-Kryptografie und erfüllt damit die aktuell höchsten Sicherheitsstandards.

Sie ist in den beiden Ausprägungen DGN sprintCard und DGN businessCard erhältlich. Im Gegensatz zum vorherigen Release verfügen nun aber beide Kartentypen über die Stapelsignatur-Funktion: Bis zu 254 elektronische Dokumente lassen sich bequem mit einer einzigen PIN-Eingabe rechtsgültig unterzeichnen. Zuvor war nur die DGN businessCard stapelsignaturfähig.

Beruflicher Status auf der Karte

Auf der DGN businessCard lassen sich berufsbezogene Angaben, d. h. Firmen- oder Behördenzugehörigkeit bzw. (verkammerte) Berufsbezeichnung als Attribut aufbringen, um den beruflichen Status nachzuweisen; bei der DGN sprintCard ist dies nicht möglich. Die entsprechenden Bestätigungen müssen Antragstellende mit dem Antrag ein- bzw. nachreichen: Erst nach Erhalt der vollständigen Unterlagen kann die Produktion der Signaturkarte starten.

Die für den Signaturkarten-Einsatz notwendigen Kartenlesegeräte sind ebenfalls beim DGN erhältlich.

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Seit August 2021 lassen sich Celina Behnert und Tobias Mischke beim DGN zum Fachinformatiker bzw. zur Fachinformatikerin für Systemintegration ausbilden – Zeit für ein Zwischenfazit. Im Interview geben die beiden Technik-Begeisterten einen Einblick in ihren Arbeits- und Berufsschulalltag.

DGN Azubis Tobias Mischke & Celina Behnert

Tobias Mischke & Celina Behnert, angehende Fachinformatiker:innen für Systemintegration beim DGN

Warum habt Ihr Euch für eine Ausbildung als Fachinformatiker:in für Systemintegration beim DGN entschieden?

Celina: Mir hat es schon immer eine Menge Spaß bereitet, etwas mit Technik zu machen. Auf das DGN kam ich auch deshalb, weil mein Bruder Fabian dieselbe Ausbildung hier bereits erfolgreich absolviert hat.

Tobias: Das erste Mal habe ich vom DGN durch einen Artikel in unserer Lokalzeitung erfahren. Darin stand, dass die Firma ihren Sitz nach Kaarst verlegen wird. Einige Monate später stieß ich durch eine Stellenanzeige erneut auf das DGN. Das Unternehmen klang vielversprechend und einen Ausbildungsplatz direkt vor der Haustüre fand ich natürlich ideal. So habe ich mich direkt beworben und innerhalb kürzester Zeit die Zusage erhalten.

Welche Aufgaben habt Ihr im Unternehmen?

Tobias: Ohne uns läuft hier nichts! Denn wir statten die Arbeitsplätze unserer Kolleginnen und Kollegen mit der erforderlichen Technik aus. Während sich Celina vorrangig um die MacBooks im Unternehmen kümmert, betreue ich vor allem die Windows-Rechner.

Celina: Außerdem sorgen wir dafür, dass unsere Systeme zuverlässig laufen. Wenn wir eine neue Hardware einführen, begleiten wir den gesamten Prozess – von der Planung über die Installation bis hin zur Wartung.

Welche Fachabteilungen habt Ihr bislang kennengelernt?

Celina: Dass wir wochenlang in anderen Fachabteilungen hospitieren, ist in unserem Ausbildungsplan eigentlich nicht vorgesehen. Aber da wir ja abteilungsübergreifend Support leisten, bekommen wir natürlich trotzdem einen Einblick in die anderen Unternehmensbereiche.

Tobias: Ich unterstütze zum Beispiel derzeit unser TrustCenter-Team beim Aufbau einer neuen TC-Generation. Meine Aufgabe ist es, die notwendige Hardware zu konfigurieren. Darüber hinaus bin ich in die Planung für das neue Rechenzentrum am Standort Kaarst eingebunden.

Wie fühlt Ihr euch als Azubis beim DGN betreut?

Celina & Tobias: Wir fühlen uns hier sehr gut betreut. Wir haben wöchentlich ein Meeting, in dem wir aktuelle Themen besprechen, Fragen klären und natürlich auch Feedback bekommen. Unser Ausbilder nimmt sich immer Zeit für uns und hat uns sogar bei der Prüfungsvorbereitung unterstützt.

Wann habt Ihr Berufsschule? Wie ist bei Euch Theorie und Praxis aufgeteilt?

Tobias: Wir gehen immer drei bis vier Wochen am Stück zur Berufsschule. Zwischen den einzelnen Unterrichtsblöcken liegen in der Regel sechs Wochen im Betrieb.

Celina: Uns beiden gefällt die Praxis besser als die Theorie, weil wir die Dinge, die wir lernen, auch direkt umsetzen können.

Welche Fächer habt Ihr in der Berufsschule?

Celina & Tobias: Unser Stundenplan umfasst klassische Unterrichtsfächer wie Deutsch oder Englisch sowie die fachbezogenen Fächer Informationssicherheit, Basics der Anwendungsentwicklung, Netzwerktechnik und Arbeitsplatz nach Kundenwunsch ausstatten.

Wann steht Eure nächste Prüfung an?

Celina & Tobias: Wir haben gerade unsere Abschlussprüfung Teil 1 (Zwischenprüfung) absolviert. Teil 2 der Abschlussprüfung folgt nächstes Jahr im April. Damit endet dann unsere Ausbildungszeit.

Wie stellt Ihr Euch Eure berufliche Zukunft nach der Ausbildung vor?

Tobias: Da ich eher der Typ „learning by doing“ und weniger der Theoretiker bin, kann ich mir derzeit kein Studium vorstellen. Ich möchte lieber in der Praxis bleiben, mir selbst viel aneignen und dabei meinen Fokus auf die beiden Betriebssysteme Linux und Windows legen.

Celina: Ich bin auch eher praxisorientiert und möchte Projekte direkt umsetzen. Ich möchte mich aber nicht zu sehr auf ein Fachgebiet spezialisieren, sondern sehe mich eher als Allrounderin.

 

Vielen Dank für die interessanten Einblicke und weiterhin viel Erfolg und Freude an der Arbeit in unserem Unternehmen! Schön, dass Ihr bei uns seid!

Das Interview führte Finn Giebels, der im Rahmen seiner Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement derzeit die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit & Redaktion tatkräftig unterstützt. Auch er wurde vor einigen Monaten zu seiner Ausbildung beim DGN befragt:

Interview mit Finn >

Finn Giebels
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Aktuell bereiten wir die Ausgabe einer neuen Kartengeneration vor. Durch die Umstellung kommt es leider zu Lieferverzögerungen. Das neue Release der DGN Signaturkarte ist voraussichtlich ab Mitte/Ende März bei uns erhältlich. +++ UPDATE +++

Den wichtigsten Meilenstein beim Umstieg auf die neue Generation der DGN Signaturkarte haben wir bereits erreicht: den erfolgreichen Abschluss des erforderlichen eIDAS-Audits. Dass wir noch nicht in der gewohnten Geschwindigkeit die Produktion aufnehmen können, liegt daran, dass wir mit dem neuen Kartenrelease auch unsere Bestell- und Produktionssysteme in eine neue Generation führen.

Tastatur mit DGN Signaturkarte

Mit Hochdruck arbeiten wir an der Umstellung der Systeme, damit wir mit der Kartenbeantragung möglichst schnell wieder starten sowie bereits beantragte Karten produzieren und ausliefern können.

Bequeme Stapelsignatur

Die DGN Signaturkarte ist auch künftig in den beiden Ausprägungen "DGN sprintCard" und "DGN businessCard" erhältlich. Im Gegensatz zum vorherigen Release verfügen nun aber beide Kartentypen über die Stapelsignatur-Funktion: Bis zu 254 elektronische Dokumente lassen sich bequem mit einer einzigen PIN-Eingabe rechtsgültig unterzeichnen. Zuvor war nur die DGN businessCard stapelsignaturfähig.

Auf der DGN businessCard lässt sich zudem die Berufsgruppen-, Organisations- oder Firmenzugehörigkeit als Attribut auf die Karte aufbringen, um den beruflichen Status nachzuweisen. Bei der DGN sprintCard ist dies nicht möglich.

Die für den Signaturkarten-Einsatz notwendigen Kartenlesegeräte sind ebenfalls beim DGN erhältlich.

Höchste Sicherheitsstandards

Die DGN Signaturkarten der neuen Generation unterscheiden vom vorherigen Release in der verwendeten Verschlüsselungsmethode: Sie nutzen die Elliptische-Kurven-Kryptografie und erfüllen damit die aktuell höchsten Sicherheitsstandards.

Das neue Karten-Release ist voraussichtlich ab Mitte/Ende März bei uns erhältlich. Wir bedauern die Verzögerung und bitten unsere Kund:innen und Interessent:innen noch um ein wenig Geduld und Verständnis.

UPDATE vom 22.03.23:

Das neue Karten-Release ist jetzt bei uns erhältlich; bereits eingegangene Bestellungen und Anträge werden derzeit bearbeitet. Wir bedanken uns für Ihre Geduld und Ihr Verständnis!

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Vor 15 Monaten startete Finn Giebels beim DGN seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement – Zeit für ein Zwischenfazit. Im Interview gibt der 21-Jährige einen Einblick in seinen Arbeits- und Berufsschulalltag und berichtet, welche Aufgaben ihm am besten gefallen.

Finn Giebels

Im 2. Ausbildungsjahr beim DGN: Finn Giebels, angehender Kaufmann für Büromanagement

Warum hast Du Dich für eine kaufmännische Ausbildung beim DGN entschieden?

Finn: Nach dem Fachabitur und verschiedenen Praktika wollte ich nicht sofort studieren, sondern erst einmal ins Arbeitsleben einsteigen. Es war allerdings gar nicht so einfach, während der Hochphase der Coronapandemie einen Ausbildungsplatz zu finden. Über eine Online-Stellenanzeige bin ich dann auf das DGN aufmerksam geworden. Beim Bewerbungsgespräch hat die Chemie sofort gestimmt und ich bin sehr froh, dass angesichts verschiedener Bewerber die Wahl auf mich gefallen ist.

Welche Aufgaben hast Du im Unternehmen? Was macht Dir am meisten Spaß?

Finn: Während mir im ersten Ausbildungsjahr noch viel gezeigt und erklärt wurde, arbeite ich jetzt im zweiten Ausbildungsjahr schon viel selbstständiger. Derzeit bin ich im Vertragsdatenmanagement eingesetzt und beschäftige mich mit gerichtlichen Mahnverfahren. Meine Aufgabe ist es, offene Rechnungen zu prüfen, Zahlungsaufforderungen in schriftlicher oder telefonischer Form umzusetzen und schlussendlich Online-Mahnanträge zu stellen. Dies ist mit viel Recherchearbeit verbunden und mitunter recht knifflig, aber das finde ich sehr spannend.

Welche Fachabteilungen hast Du bislang kennengelernt?

Finn: Bislang habe ich verschiedene Bereiche unseres Kundencenters kennengelernt und mich zum Beispiel mit Bestellungen, Verträgen und Kündigungen befasst. In der telefonischen Kundenbetreuung habe ich interessante Einblicke erhalten, wie man Beratungsgespräche führt. Als nächstes steht der Bereich Buchhaltung, Controlling und Beschaffung an, später dann noch die Abteilungen TrustCenter, Kartenproduktion, Technik, Entwicklung sowie Vertrieb, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.

Du bist ja der erste kaufmännische Azubi beim DGN. Wie fühlst Du Dich betreut?

Finn: Ich fühle mich hier in sehr guten Händen und freue mich jeden Tag, ins Büro zu kommen. Wenn mein Ansprechpartner einmal nicht da ist, gibt es immer hilfsbereite Kollegen oder Kolleginnen, an die ich mich wenden kann. Schön ist auch, dass ich während meiner Ausbildung alle Abteilungen durchlaufen und dadurch einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Geschäftsbereiche erhalten werde.

Wie ist bei Dir Theorie und Praxis aufgeteilt? Wann hast Du Berufsschule?

Finn: Die Berufsschule läuft bei mir als Blockunterricht ab. Einen dreimonatigen Block habe ich bereits hinter mir; im November startet die zweite Einheit. Der Vorteil an diesem kompakten Unterricht ist, dass ich mich dann voll auf die Schule konzentrieren kann. Zwar bin ich dann für längere Zeit nicht im Unternehmen und verpasse vielleicht die eine oder andere Entwicklung, aber bislang habe ich schnell wieder den Anschluss gefunden.

Welche Fächer hast Du in der Berufsschule? Welche Unterrichtsinhalte gefallen Dir am besten?

Finn: Neben berufsübergreifenden Fächern wie Politik/Gesellschaftslehre, Deutsch/Kommunikation und Religion stehen auch Büro- und Geschäftsprozesse sowie Englisch als fremdsprachliche Kommunikation auf dem Lehrplan. Meine Wahlqualifikationen sind zum einen Steuerung und Kontrolle, zum anderen Abläufe in kleineren und mittleren Unternehmen. Zudem lernen wir den Umgang mit Excel, Word und PowerPoint. Als Projektarbeit sollten wir zum Beispiel eine Unternehmenspräsentation erstellen; das hat echt Spaß gemacht.

Wann steht Deine nächste Prüfung an?

Finn: Am Ende des zweiten Unterrichtsblocks im März habe ich meine erste Zwischenprüfung. Je nachdem, wie ich dabei abschneide, bestünde eventuell die Möglichkeit, die Ausbildung von drei auf zweieinhalb Jahre zu verkürzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, muss ich mir aber noch gut überlegen und vor allem mit meinem Ausbilder besprechen. Schließlich müsste ich viel Unterrichtsstoff in Eigenregie erarbeiten und hätte auch weniger Zeit, die verschiedenen Abteilungen zu durchlaufen.

Wie stellst Du Dir Deine berufliche Zukunft nach der Ausbildung vor?

Finn: Zunächst einmal möchte ich die Ausbildung so gut wie möglich absolvieren und bestehen. Aber auch danach ist es mein Ziel, mich vielseitig weiterzubilden. Ich könnte mir vorstellen, später berufsbegleitend zu studieren.

Vielen Dank für die interessanten Einblicke und weiterhin viel Erfolg und Freude an der Arbeit in unserem Unternehmen! Schön, dass Du bei uns bist!

Fachkräfte gesucht

Bereits ausgebildete Fachkräfte sucht das DGN derzeit für die Abteilungen Entwicklung/QS, Trustcenter und Technik. Welche Stellen zu besetzen sind, erfahren Interessent:innen hier:

Aktuelle Stellenangebote >

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Der Umstieg auf die Fernsignatur beim besonderen elektronischen Anwaltspostfach, kurz beA, führt aktuell zu Problemen. Rechtsanwält:innen können in ihrer Kanzleisoftware Dokumente nicht mehr qualifiziert signieren. Alternativ lassen sich Signaturkarten anderer Hersteller für die rechtsverbindliche digitale Unterschrift nutzen, etwa die DGN Signaturkarte.

Tastatur mit DGN Signaturkarte

Umstieg auf Fernsignatur

Rechtsanwält:innen sind gesetzlich verpflichtet, für die sichere Kommunikation mit der Justiz, den Behörden und untereinander das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) zu nutzen. Die zur Anmeldung notwendigen beA-Karten laufen seit Anfang September sukzessive aus, da auf die Fernsignatur umgestellt wird. Nach einem Bericht von heise online sind bis zum Jahresende alle Karten unbrauchbar. Die neuen beA-Karten, die von der Bundesnotarkammer (BNotK) ausgegeben werden, lassen sich allerdings nur so lange aktivieren, wie die alte Karte noch gültig ist.

Bei der Fernsignatur befindet sich das höchstpersönliche Zertifikat, durch das die Signatur erzeugt wird, nicht mehr auf der Karte, sondern verbleibt in der Hoheit der Zertifizierungsstelle der BNotK. Im Gegensatz zur karten­ba­sierten Signatur wird die qualifi­zierte Signatur somit nicht mehr von der unterzeich­nenden Person selbst am Arbeitsplatz erzeugt, sondern in deren Auftrag von einem Vertrau­ens­diensteanbieter (VDA). Hierzu muss die unterzeichnende Person ihre Identität gegenüber dem VDA sicher nachweisen - mittels der neuen beA-Karte für Fernsi­gnatur und der Eingabe einer PIN.

Keine qualifizierte Signatur mit Kanzleisoftware

Das beA lässt sich entweder browser­basiert mit Login über den Web-Client oder mit einer entspre­chenden Schnitt­stelle der Kanzlei­software nutzen. Doch ausgerechnet mit der Software-Lösung, die laut Anwaltsblatt den Vorteil hat, dass eine doppelte Anmeldung entfällt und (Mandanten-)Daten automatisch verknüpft werden, gibt es Probleme: "Wie sich heraus­stellt, können Anwält:innen mit der neuen beA-Karte nicht mehr qualifiziert elektronisch signieren – soweit dafür eine Schnitt­stelle mit der Kanzlei­software verwendet wird. Auch die Kommuni­kation mit Behörden ist dadurch stark eingeschränkt. Qualifi­zierte elektro­nische Signaturen sind nur noch über den Web-Client möglich."

Die Bundes­rechts­an­walts­kammer (BRAK) sieht dem Anwaltsblatt zufolge die Kanzlei­software-Hersteller in der Pflicht, die Fernsi­gna­tur­ in ihre Systeme einzubinden. Bis dies geschieht, bleibt für die gerichtliche Kommunikation nur der Umstieg auf den umständlicheren Web-Client. Alternativ ist ein Versand aus dem eigenen anwaltlichen Postfach möglich. Dabei ist zu bedenken, dass Schriftsätze, die sich an Behörden richten und die Schriftform voraussetzen, immer qualifiziert elektronisch signiert sein müssen.

DGN Signaturkarte für beA geeignet

Anwält:innen sind heise online zufolge zwar gesetzlich verpflichtet, das beA zu nutzen, nicht aber das von der BNotK bereitgestellte Signaturverfahren. Die qualifizierte elektronische Signatur (QES) lasse sich auch mit Signaturkarten anderer Hersteller anbringen. So ist auch die DGN Signaturkarte geeignet, im Rahmen der beA-Kommunikation digitale Dokumente rechtsverbindlich zu unterzeichnen. "Seit dem Sommer nehmen wir eine verstärkte Nachfrage aus der Anwaltschaft nach unseren Signaturkarten wahr", berichtet DGN-Vertriebsansprechpartner Steffen Bucksteeg. "Neben der einfachen Handhabung spielt auch der Kostenfaktor eine entscheidende Rolle." Während der Abruf von Fernsignaturen an Guthaben gebunden ist, die je nach Nutzungsumfang immer wieder aufzuladen sind, wird die DGN Signaturkarte zu einem kostengünstigen Jahrespreis mit unlimitierten Signaturvorgängen angeboten.

Einen weiteren Vorteil der kartenbasierten QES führt die Website beA-ABC auf: "Die bisherigen Erfahrungen mit der Fernsignatur zeigen, dass es ggf. gut ist, als Backup eine weitere Signaturkarte (ohne Fernsignatur) vorzuhalten. Denn das Signieren mit der Fernsignatur (sofern kein technischer Fehler auftritt) dauert deutlich länger als mit einer Signaturkarte, bei der sich das Zertifikat direkt auf der Karte befindet."

Bequeme Stapelsignatur

Die DGN Signaturkarte ist stapelsignaturfähig, d. h. bis zu 254 elektronische Dokumente lassen bequem mit einer einzigen PIN-Eingabe rechtsgültig unterzeichnen. Sie ist in zwei Ausprägungen erhältlich: DGN sprintCard und DGN businessCard. Der Unterschied: Mit der DGN businessCard lässt sich der berufliche Status nachweisen. Dazu wird die (verkammerte) Berufsbezeichnung, Firmen- oder Behördenzugehörigkeit als Attribut auf die Karte aufgebracht.

Dank komfortabler Expressbestellung sind die DGN Signaturkarten auf Wunsch innerhalb weniger Stunden verfügbar. Auch die für den Signaturkarten-Einsatz notwendigen Kartenlesegeräte sind beim DGN erhältlich.

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Mitte Oktober haben die Bauarbeiten für den neuen Firmensitz des DGN begonnen. Das dreigeschossige Bürogebäude entsteht auf knapp 8.400 m² im Gewerbegebiet Hüngert, verkehrsgünstig am Kaarster Kreuz gelegen. Der Umzug mit den inzwischen knapp 80 Mitarbeiter*innen ist für das erste Quartal 2023 geplant.

Spatenstich DGN Kaarst

Startschuss für die Bauarbeiten: Vertreter*innen der SCHÜTT INGENIEURBAU GmbH & Co. KG und des DGN beim ersten Spatenstich im Kaarster Gewerbegebiet Hüngert

Flexibles Raumkonzept

Das neue Gebäude wird aus drei Hauptbaukörpern bestehen, die über zwei Treppenhauskerne inklusive Aufzug verbunden sind. Das mittlere Gebäude wird unterkellert, während die jeweils seitlichen Gebäude als Staffelgeschosse geplant sind. Die zentrale Anordnung von Treppen, Aufzug und beidseitig angeordneten Eingangstüren ermöglicht die Einteilung halber Geschossflächen als je eine Nutzungseinheit.

Das Raumkonzept erlaubt ebenfalls den Zusammenschluss mehrerer Geschossflächen einer Ebene als eine Nutzungseinheit. Im Norden des Grundstücks entstehen Pkw- und Fahrradstellplätze. Die Generalplanung des Neubaus liegt bei der SCHÜTT INGENIEURBAU GmbH & Co. KG.

Viel Platz für effizientes Arbeiten

Das neue Bürogebäude bietet ausreichend Platz für das DGN-Team, das sich in den vergangenen beiden Jahren fast verdoppelt hat - auf mittlerweile knapp 80 Mitarbeiter*innen. "Unser neuer Standort in Kaarst ist nicht nur verkehrsgünstig gelegen, sondern schafft viel Raum für effizientes Arbeiten", freut sich Geschäftsführer Armin Flender. "Das großzügig geschnittene und offen gestaltete Gebäude soll zum einen den erfolgreichen Wachstumskurs der vergangenen Jahre widerspiegeln, zum anderen die Kommunikation und Kreativität der Mitarbeiter fördern."

Team soll weiter wachsen

Als einer der führenden Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungen im Gesundheitswesen möchte das DGN sein Team weiter verstärken. Ob Webentwickler*in, Systemadministrator*in oder Kundenberater*in - derzeit sind eine Reihe von Stellen zu besetzen.

Zu den Stellenangeboten des DGN >

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Für drei Auszubildende hat am vergangenen Montag ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Sie absolvieren eine dreijährige Ausbildung beim Deutschen Gesundheitsnetz (DGN). Wir freuen uns, unsere neuen Azubis auf diesem Weg begleiten zu dürfen und wünschen ihnen einen angenehmen Start ins Berufsleben sowie viel Erfolg und Freude an der Arbeit in unserem Unternehmen.

DGN Azubis

Aller guten Dinge sind 3: Unsere neuen Azubis Finn, Celina und Tobias

Verstärkung für das Technik-Team

Celina (20 Jahre) und Tobias (17 Jahre) lassen sich beim DGN zur Fachinformatikerin bzw. zum Fachinformatiker für Systemintegration ausbilden. Dabei durchlaufen sie verschiedene Abteilungen - von der Netzwerkadministration über den telefonischen Kundensupport bis hin zur Softwareentwicklung. Betreut werden die beiden von Thomas Laaser aus dem Technik-Team des DGN.

Celina ist bereits seit einigen Monaten beim DGN tätig und hat bislang in der Kartenproduktion des Trustcenters ausgeholfen. Mit ihrer Ausbildung tritt sie nun in die Fußstapfen ihres großen Bruders Fabian, der im Januar dieses Jahres als allererster DGN-Azubi seine Lehre erfolgreich abgeschlossen hatte.

Erster kaufmännischer Azubi

Nach dem Besuch eines kaufmännischen Berufskollegs stand für den 19-jährigen Finn fest, dass er eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement machen möchte. Auch das DGN betritt damit Neuland, denn Finn ist der erste kaufmännische Azubi des Unternehmens. Betreut wird er künftig von Mathias Panne aus der Abteilung Vertragsdatenmanagement, der eigens dafür bei der IHK seinen Ausbilderschein gemacht hatte.

"Finn wird bei uns alle Abteilungen durchlaufen - vom Rechnungswesen und Personalmanagement über den Kundenservice bis hin zu Vertrieb und Marketing", erklärt sein Ausbilder Christian Teigeler. "Dadurch erhält er einen fundierten Einblick in die kaufmännischen Abläufe eines mittelständischen Unternehmens sowie in den digitalen Gesundheitsmarkt, einem stetig wachsenden Wirtschaftszweig."

Weitere Stellen zu besetzen

Die drei Neuzugänge wurden im DGN Team herzlich aufgenommen. "Wir setzen nun ganz bewusst auf eigenen Nachwuchs und damit auf die Ausbildung von Fachkräften im eigenen Haus", erklärt DGN-Geschäftsführer Armin Flender."Unseren Azubis wünschen wir einen guten Start und eine spannende Ausbildungszeit."

Ob Webentwickler:in, Systemadministrator:in oder Kundenberater:in - beim Düsseldorfer eHealth-Spezialisten sind derzeit zudem eine Reihe von Stellen für bereits ausgebildete Fachkräfte zu besetzen.

Mehr erfahren über Karriere & Jobs beim DGN >

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Von den Überschwemmungen und dem Hochwasser Mitte Juli sind auch viele Praxen, Apotheken und Kliniken betroffen. Wasserschäden, ruiniertes Inventar und eine zerstörte IT-Infrastruktur sind die Folgen. DGN und medisign möchten ihre Kunden in den Hochwassergebieten unterstützen und somit dazu beitragen, dass diese möglichst schnell wieder einsatzbereit sind und die Gesundheitsversorgung aufnehmen können.

Nach dem Hochwasser_Bild von Celina Behnert

Nach dem Hochwasser - ein Bild unserer Auszubildenden Celina Behnert

Starkregen, Hochwasser und Flut haben etliche Regionen Deutschlands hart getroffen – auch die unmittelbare Umgebung der beiden in Düsseldorf ansässigen Partnerunternehmen. "Unser gesamtes Team ist tief betroffen, wie viele Opfer und welche enormen Schäden diese Katastrophe gefordert hat", berichtet Armin Flender, Geschäftsführer von DGN und medisign. "Zusätzlich zu einer Spende zugunsten der ‚Aktion Deutschland Hilft e. V.‘ bieten wir unseren Kunden, die durch das Hochwasser geschädigt wurden, eine schnelle und unbürokratische Unterstützung an."

Kostenloser Karten-Ersatz

Praxis- und Institutionsausweise (SMC-B) sowie elektronische Heilberufsausweise (eHBA), die dem Hochwasser zum Opfer gefallen sind, ersetzt medisign kostenlos. Falls der Betrieb aufgrund von Überflutung oder Zerstörung nicht aufrecht gehalten werden kann, werden sämtliche Zahlungen für die Karten bis zum Wiederaufbau der betroffenen Praxis, Apotheke bzw. Klinik ausgesetzt.

Für bereits beantragte Karten gilt: Falls die Meldeadresse (an die elektronische Heilberufsausweise versendet werden) oder die betriebliche Adresse (wohin die SMC-B verschickt werden) aktuell nicht erreichbar ist, wird sich medisign mit der zuständigen Kammer oder K(Z)V in Verbindung setzen, um eine alternative Lieferadresse abzustimmen. Diese Vorgehensweise ist mit der gematik abgestimmt.

Austausch von DGN GUSboxen

Ebenso werden DGN GUSbox-Router, die durch Wasserschäden unbrauchbar sind, schnell und unkompliziert ausgetauscht. "Wir wünschen allen Betroffenen, die nun mit den Folgen der Flutkatastrophe zu kämpfen haben, viel Kraft", sagt Flender. "Mit unserem Angebot möchten wir einen kleinen Beitrag zum Wiederaufbau leisten."

Ansprechpartner für Betroffene

Vom Hochwasser geschädigte Kunden von medisign und DGN melden sich bitte unter dem Stichwort "Hochwasser" direkt an Herrn Steffen Bucksteeg, der per E-Mail erreichbar ist:

vertrieb@dgnservice.de

Hilfefonds der apoBank

An dieser Stelle möchten wir auch auf den Hilfefonds der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, gemeinsam mit dem DGN Gesellschafter der medisign GmbH, hinweisen:

Die apoBank-Stiftung hat einen Betrag in Höhe von 250.000 Euro bereitgestellt und ruft zu weiteren Spenden an die Stiftung auf. Dabei verdoppelt sie jeden eingehenden Betrag bis zu einer Summe von maximal weiteren 250.000 Euro: "Die Gelder fließen direkt den Hilfswerken der Heilberufler zu, die die Situation vor Ort prüfen und den vom Hochwasser geschädigten Praxen- und Apothekeninhabern schnelle und unkompliziert Unterstützung zukommen lassen können."

Mehr erfahren >

 

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Nach knapp zweieinhalb Jahren hat Fabian Behnert seine Ausbildung zum "Fachinformatiker für Systemintegration" erfolgreich abgeschlossen. Wir freuen uns, dass der erste Auszubildende des DGN dem Unternehmen erhalten bleibt und weiterhin unser Technik-Team tatkräftig unterstützt.

Fabian Behnert

Während seiner Ausbildung durchlief Fabian verschiedene Abteilungen beim DGN - von der Netzwerkadministration über das Kundencenter bis hin zur Softwareentwicklung. Zu den Themen in der Berufsschule zählten u. a. der Aufbau von IT-Netzen und -Strukturen, die Hardware-Verkabelung und Programmierung.

Für seine Abschlussarbeit konzipierte er einen "Prototypen zur Bereitstellung von unternehmensweitem WLAN auf Basis IEEE 802.1X mit abgestuftem Rechtesystem". Dieser Prototyp soll künftig beim DGN zum Einsatz kommen. "Das System befindet sich gerade in der Umsetzung", berichtet Fabian.

Festanstellung im Technik-Team

Betreut wurde Fabian in seiner Ausbildung von Systementwickler Oliver Eickenberg, der eigens dafür bei der IHK seinen Ausbilderschein gemacht hatte. "Die reguläre Ausbildungszeit von drei Jahren konnte Fabian auf zwei Jahre und drei Monate verkürzen", berichtet Oliver Eickenberg. "Wir gratulieren ihm ganz herzlich zu seinen tollen Leistungen - sowohl in seinen Einsatzbereichen hier vor Ort als auch unter den erschwerten Corona-Bedingungen in der Berufsschule."

Nach seinem erfolgreichen Abschluss erhält Fabian nun eine Festanstellung beim DGN. Zu seinen Tätigkeitsfeldern zählen die Windows-Administration, das Management der Bürotechnik sowie die technische Bereitschaft. Die Kollegen vom DGN wünschen ihm für seine weitere berufliche Laufbahn alles Gute!

Weitere Azubis gesucht

Nach der geglückten Premiere plant das DGN, noch in diesem Jahr weitere Auszubildende einzustellen. Neben einem bzw. einer Fachinformatiker/in für Systemintegration soll auch ein Bürokaufmann oder eine Bürokauffrau beim Düsseldorfer eHealth-Spezialisten ins Berufsleben starten. "Wir setzen nun ganz bewusst auf eigenen Nachwuchs und damit auf die Ausbildung von Fachkräften im eigenen Haus", betont DGN-Geschäftsführer Armin Flender.

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