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Aktuell bereiten wir die Ausgabe einer neuen Kartengeneration vor. Durch die Umstellung kommt es leider zu Lieferverzögerungen. Das neue Release der DGN Signaturkarte ist voraussichtlich ab Mitte/Ende März bei uns erhältlich. +++ UPDATE +++

Den wichtigsten Meilenstein beim Umstieg auf die neue Generation der DGN Signaturkarte haben wir bereits erreicht: den erfolgreichen Abschluss des erforderlichen eIDAS-Audits. Dass wir noch nicht in der gewohnten Geschwindigkeit die Produktion aufnehmen können, liegt daran, dass wir mit dem neuen Kartenrelease auch unsere Bestell- und Produktionssysteme in eine neue Generation führen.

Tastatur mit DGN Signaturkarte

Mit Hochdruck arbeiten wir an der Umstellung der Systeme, damit wir mit der Kartenbeantragung möglichst schnell wieder starten sowie bereits beantragte Karten produzieren und ausliefern können.

Bequeme Stapelsignatur

Die DGN Signaturkarte ist auch künftig in den beiden Ausprägungen "DGN sprintCard" und "DGN businessCard" erhältlich. Im Gegensatz zum vorherigen Release verfügen nun aber beide Kartentypen über die Stapelsignatur-Funktion: Bis zu 254 elektronische Dokumente lassen sich bequem mit einer einzigen PIN-Eingabe rechtsgültig unterzeichnen. Zuvor war nur die DGN businessCard stapelsignaturfähig.

Auf der DGN businessCard lässt sich zudem die Berufsgruppen-, Organisations- oder Firmenzugehörigkeit als Attribut auf die Karte aufbringen, um den beruflichen Status nachzuweisen. Bei der DGN sprintCard ist dies nicht möglich.

Die für den Signaturkarten-Einsatz notwendigen Kartenlesegeräte sind ebenfalls beim DGN erhältlich.

Höchste Sicherheitsstandards

Die DGN Signaturkarten der neuen Generation unterscheiden vom vorherigen Release in der verwendeten Verschlüsselungsmethode: Sie nutzen die Elliptische-Kurven-Kryptografie und erfüllen damit die aktuell höchsten Sicherheitsstandards.

Das neue Karten-Release ist voraussichtlich ab Mitte/Ende März bei uns erhältlich. Wir bedauern die Verzögerung und bitten unsere Kund:innen und Interessent:innen noch um ein wenig Geduld und Verständnis.

UPDATE vom 22.03.23:

Das neue Karten-Release ist jetzt bei uns erhältlich; bereits eingegangene Bestellungen und Anträge werden derzeit bearbeitet. Wir bedanken uns für Ihre Geduld und Ihr Verständnis!

DGN Team KC

Presse-Ansprechpartnerin:

Katja Chalupka
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Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU), seit vergangenem Sommer für Praxen verpflichtend, ist derzeit das Haupteinsatzgebiet von KIM. Der Kommunikationsdienst kann jedoch noch einiges mehr: elektronische Arztbriefe schnell, sicher und über Sektorengrenzen hinweg übermitteln.

DGN KIM

Sicher kommunizieren mit KIM

KIM steht für "Kommunikation im Medizinwesen" und soll die papierlose Übermittlung von Dokumenten, etwa von Arztbriefen, Befunden oder Abrechnungsdaten, innerhalb der Telematikinfastruktur (TI) ermöglichen. Jede Nachricht über KIM wird automatisch verschlüsselt und signiert, so dass sich auch vertrauliche Inhalte sicher versenden lassen. Beim Abruf werden die Nachrichten automatisch für die Empfänger:innen entschlüsselt. Diese können sie dann direkt weiterverarbeiten.

Wer den E-Mail-Fachdienst installiert hat und eine KIM-Adresse besitzt, kann mit allen anderen KIM-Nutzer:innen kommunizieren. Neben Ärzt:innen zählen dazu auch Zahnärzt:innen, Psychotherapeut:innen, Krankenhäuser, Apotheken, Pflegeheime sowie die Kassenärztlichen Vereinigungen und Krankenkassen. Damit sich Kommunikationspartner gegenseitig finden können, muss die KIM-Adressen im Verzeichnisdienst (VZD) der TI eingetragen werden.

Vertragsarztpraxen als KIM-Vorreiter

Laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) sind Vertragsarztpraxen in punkto KIM die Vorreiter. "Bei den hausärztlichen Praxen, also den Hauptanwendern der eAU, sind inzwischen 90 Prozent an einen KIM-Dienst angeschlossen", so die KBV. Auch bei den allgemeinfachärztlichen und versorgungsebenenübergreifenden Praxen hätten 85 beziehungsweise 84 Prozent mindestens eine KIM-Adresse. Unter den spezial- oder gesondert fachärztlichen Praxen seien es noch knapp zwei Drittel (65 Prozent), die über einen KIM-Dienst verfügen.

Die KBV weist darauf hin, dass die eAU nur eine Nutzungsmöglichkeit von KIM darstellt. Ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet ist der elektronische Arztbrief. "Denn letztendlich ist der Dienst einem besonders abgesicherten E-Mail-Programm ähnlich, das zudem in das Praxisverwaltungssystem (PVS) integriert werden kann."

Ressourcen einsparen

Über KIM können Praxen Untersuchungsergebnisse, Befunde oder Laborberichte sicher und schnell digital übermitteln - und somit Porto und Papier sparen. Auf Empfängerseite fällt das Einscannen weg: Die empfangenen Daten lassen sich medienbruchfrei und ohne Zwischenschritte direkt weiterverarbeiten. Auch der in punkto Datenschutz bedenkliche Faxversand könnte dank KIM schon bald der Vergangenheit angehören.

Durch die Integration von KIM in die Benutzeroberfläche der Praxissoftware ist das Versenden und Empfangen von eArztbriefen für Ärzt:innen und ihre Medizinischen Fachangestellten einfach zu handhaben.

Tatsächlich verschicken immer mehr Praxen Arztbriefe auf elektronischem Wege. Dies zeigt das TI-Dashboard der gematik: Waren am 21. Juni des letzten Jahres 963.564 Briefe per KIM übermittelt worden, ist die Zahl bis Mitte Februar bereits auf 4.578.906 angestiegen (Stand 13.02.2023).

eArztbriefe werden gefördert

Seit 2017 wird der eArztbrief-Austausch gemäß E-Health-Gesetz gefördert: Pro versendetem eArztbrief gibt es eine Pauschale von 55 Cent - aufgeteilt auf Versender:in (28 Cent) und Empfänger:in (27 Cent). Hinzu kommt seit 1. Juli 2020 eine Strukturförderpauschale für den Versand. Laut KBV gelten für Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen folgende Voraussetzungen, um eArztbriefe abrechnen zu können:

  • Versand über den Kommunikationsdienst KIM (DGN ist zertifizierter KIM-Anbieter*)
  • Qualifizierte Signatur (QES) mit dem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA, z. B. erhältlich beim DGN-Partner medisign)
  • Das PVS und das eArztbrief-Modul müssen von der KBV zugelassen sein.

Quellen & weitere Informationen

 

* Das DGN bietet seinen KIM-Dienst über verschiedene DGN-Partnerunternehmen (PVS-Hersteller) den Nutzer:innen des DGN TI-Ausstattungspakets an. Bei einigen PVS-Herstellern, darunter auch S3, wird DGN KIM mittels DGN GUSbox ins PVS integriert. Der Dienst wird dann einfach als Komponente auf der DGN GUSbox gebucht. Dadurch ist keine Installation/Konfiguration eines zusätzlichen E-Mail-Clients erforderlich und der Versand von eArztbriefen und anderen Dokumenten erfolgt komfortabel direkt aus dem PVS. Mehr erfahren >

 

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Immer mehr Praxen versenden Arztbriefe auf elektronischem Wege. Vor diesem Hintergrund haben das DGN-Partnerunternehmen S3 Praxiscomputer und der Gesundheits-IT-Hersteller mediDOK eine zeitgemäße eArztbrief-Integration für Praxen umgesetzt, die den Kommunikationsdienst DGN KIM mit der GUSbox nutzen. Damit lassen sich eArztbriefe systematisch und patientenbezogen archivieren.

eArztbrief-Lösung mediDOK und S3_Bildquelle: mediDok

Dass die Anzahl elektronisch versendeter Arztbriefe kontinuierlich steigt, zeigt das TI-Dashboard der gematik: Waren am 21. Juni dieses Jahres 963.564 Briefe per KIM übermittelt worden, ist die Zahl ein halbes Jahr später bereits auf 3.421.7127 angestiegen (Stand 20.12.2022).

Zeit und Ressourcen sparen

Mit der Übermittlung elektronischer Arztbriefe über den Kommunikationsdienst KIM (Kommunikation im Medizinwesen) soll der herkömmliche papiergebundene Versand per Post und Fax schon bald der Vergangenheit angehören. Durch die Integration von KIM in die Benutzeroberfläche der Praxissoftware ist der Versand und Empfang von eArztbriefen für Ärzt:innen und ihre Medizinischen Fachangestellten einfach zu handhaben.

Sowohl Absender:innen als auch Empfänger:innen sparen Zeit und Ressourcen: Arztbriefe müssen nicht mehr ausgedruckt, händisch unterschrieben und (im Falle des Postversands) frankiert werden. Auf Empfängerseite fällt das Einscannen weg: Die empfangenen Daten lassen sich medienbruchfrei und ohne Zwischenschritte direkt weiterverarbeiten.

eArztbriefe werden gefördert

Seit 2017 wird der eArztbrief-Austausch gemäß E-Health-Gesetz gefördert: Pro versendetem eArztbrief gibt es eine Pauschale von 55 Cent - aufgeteilt auf Versender:in (28 Cent) und Empfänger:in (27 Cent). Hinzu kommt seit 1. Juli 2020 eine Strukturförderpauschale für den Versand. Laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) gelten für Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen folgende Voraussetzungen, um eArztbriefe abrechnen zu können:

  • Versand über den Kommunikationsdienst KIM
  • Qualifizierte Signatur (QES) mit dem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA, z. B. erhältlich beim DGN-Partner medisign)
  • as PVS und das eArztbrief-Modul müssen von der KBV zugelassen sein.

Nahtlose Integration

Mit der steigenden Anzahl elektronischer Arztbriefe entstehen auf beiden Seiten (Versender:innen und Empfänger:innen) immer mehr digital signierte elektronische Dokumente, die patientenbezogen archiviert werden müssen. Hier setzt die von S3 und mediDOK vorgestellte eArztbrief-Integration an: Alle eingehenden eArztbriefe werden direkt aus dem DGN GUSClient (einer grafischen Oberfläche, die serienmäßig mit der DGN GUSbox ausgeliefert wird und die komfortable Bearbeitung der Praxiskommunikation ermöglicht) in das mediDOK-Archiv weitergeleitet. Dort werden sie bei den jeweiligen Patient:innen sicher archiviert und sind – wie alle anderen mediDOK-Daten auch – direkt aus der elektronischen Karteikarte des Patientenverwaltungssystems S3 aufrufbar.

Die Anwender:innen profitieren durch die Integration von weiteren Vorteilen: Bei der Erstellung eines eArztbriefs kann direkt auf die Daten im mediDOK-Archiv zugegriffen werden. Auf diese Weise lassen sich Vorbefunde der Patient:innen oder Bilder auswählen, die dann als Anhang des Arztbriefes mit versendet werden. Gleichzeitig können die so erstellten eArztbriefe auch auf Versender-Seite im mediDOK-Archiv zu den jeweiligen Patient:innen archiviert werden.

Auf Wunsch lassen sich also alle gesendeten und empfangenen eArztbriefe zusammen mit allen anderen Dokumenten und Bildern eines Patienten/einer Patientin zentral in der mediDOK-Archivlösung ablegen - so dass keine neuen Dateninseln entstehen.

Technische Voraussetzungen

Die neue eArztbrief-Integration steht Anwender:innen von S3 Praxiscomputer ab dem Jahreswechsel zur Verfügung.

Folgende Komponenten werden benötigt:

 

* Das DGN bietet seinen KIM-Dienst über verschiedene DGN-Partnerunternehmen (PVS-Hersteller) den Nutzer:innen des DGN TI-Ausstattungspakets an. Bei einigen PVS-Herstellern, darunter auch S3, wird DGN KIM mittels DGN GUSbox ins PVS integriert. Der Dienst wird dann einfach als Komponente auf der DGN GUSbox gebucht. Dadurch ist keine Installation/Konfiguration eines zusätzlichen E-Mail-Clients erforderlich und der Versand von eArztbriefen und anderen Dokumenten erfolgt komfortabel direkt aus dem PVS.

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Vor 15 Monaten startete Finn Giebels beim DGN seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement – Zeit für ein Zwischenfazit. Im Interview gibt der 21-Jährige einen Einblick in seinen Arbeits- und Berufsschulalltag und berichtet, welche Aufgaben ihm am besten gefallen.

Finn Giebels

Im 2. Ausbildungsjahr beim DGN: Finn Giebels, angehender Kaufmann für Büromanagement

Warum hast Du Dich für eine kaufmännische Ausbildung beim DGN entschieden?

Finn: Nach dem Fachabitur und verschiedenen Praktika wollte ich nicht sofort studieren, sondern erst einmal ins Arbeitsleben einsteigen. Es war allerdings gar nicht so einfach, während der Hochphase der Coronapandemie einen Ausbildungsplatz zu finden. Über eine Online-Stellenanzeige bin ich dann auf das DGN aufmerksam geworden. Beim Bewerbungsgespräch hat die Chemie sofort gestimmt und ich bin sehr froh, dass angesichts verschiedener Bewerber die Wahl auf mich gefallen ist.

Welche Aufgaben hast Du im Unternehmen? Was macht Dir am meisten Spaß?

Finn: Während mir im ersten Ausbildungsjahr noch viel gezeigt und erklärt wurde, arbeite ich jetzt im zweiten Ausbildungsjahr schon viel selbstständiger. Derzeit bin ich im Vertragsdatenmanagement eingesetzt und beschäftige mich mit gerichtlichen Mahnverfahren. Meine Aufgabe ist es, offene Rechnungen zu prüfen, Zahlungsaufforderungen in schriftlicher oder telefonischer Form umzusetzen und schlussendlich Online-Mahnanträge zu stellen. Dies ist mit viel Recherchearbeit verbunden und mitunter recht knifflig, aber das finde ich sehr spannend.

Welche Fachabteilungen hast Du bislang kennengelernt?

Finn: Bislang habe ich verschiedene Bereiche unseres Kundencenters kennengelernt und mich zum Beispiel mit Bestellungen, Verträgen und Kündigungen befasst. In der telefonischen Kundenbetreuung habe ich interessante Einblicke erhalten, wie man Beratungsgespräche führt. Als nächstes steht der Bereich Buchhaltung, Controlling und Beschaffung an, später dann noch die Abteilungen TrustCenter, Kartenproduktion, Technik, Entwicklung sowie Vertrieb, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.

Du bist ja der erste kaufmännische Azubi beim DGN. Wie fühlst Du Dich betreut?

Finn: Ich fühle mich hier in sehr guten Händen und freue mich jeden Tag, ins Büro zu kommen. Wenn mein Ansprechpartner einmal nicht da ist, gibt es immer hilfsbereite Kollegen oder Kolleginnen, an die ich mich wenden kann. Schön ist auch, dass ich während meiner Ausbildung alle Abteilungen durchlaufen und dadurch einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Geschäftsbereiche erhalten werde.

Wie ist bei Dir Theorie und Praxis aufgeteilt? Wann hast Du Berufsschule?

Finn: Die Berufsschule läuft bei mir als Blockunterricht ab. Einen dreimonatigen Block habe ich bereits hinter mir; im November startet die zweite Einheit. Der Vorteil an diesem kompakten Unterricht ist, dass ich mich dann voll auf die Schule konzentrieren kann. Zwar bin ich dann für längere Zeit nicht im Unternehmen und verpasse vielleicht die eine oder andere Entwicklung, aber bislang habe ich schnell wieder den Anschluss gefunden.

Welche Fächer hast Du in der Berufsschule? Welche Unterrichtsinhalte gefallen Dir am besten?

Finn: Neben berufsübergreifenden Fächern wie Politik/Gesellschaftslehre, Deutsch/Kommunikation und Religion stehen auch Büro- und Geschäftsprozesse sowie Englisch als fremdsprachliche Kommunikation auf dem Lehrplan. Meine Wahlqualifikationen sind zum einen Steuerung und Kontrolle, zum anderen Abläufe in kleineren und mittleren Unternehmen. Zudem lernen wir den Umgang mit Excel, Word und PowerPoint. Als Projektarbeit sollten wir zum Beispiel eine Unternehmenspräsentation erstellen; das hat echt Spaß gemacht.

Wann steht Deine nächste Prüfung an?

Finn: Am Ende des zweiten Unterrichtsblocks im März habe ich meine erste Zwischenprüfung. Je nachdem, wie ich dabei abschneide, bestünde eventuell die Möglichkeit, die Ausbildung von drei auf zweieinhalb Jahre zu verkürzen. Ob das wirklich sinnvoll ist, muss ich mir aber noch gut überlegen und vor allem mit meinem Ausbilder besprechen. Schließlich müsste ich viel Unterrichtsstoff in Eigenregie erarbeiten und hätte auch weniger Zeit, die verschiedenen Abteilungen zu durchlaufen.

Wie stellst Du Dir Deine berufliche Zukunft nach der Ausbildung vor?

Finn: Zunächst einmal möchte ich die Ausbildung so gut wie möglich absolvieren und bestehen. Aber auch danach ist es mein Ziel, mich vielseitig weiterzubilden. Ich könnte mir vorstellen, später berufsbegleitend zu studieren.

Vielen Dank für die interessanten Einblicke und weiterhin viel Erfolg und Freude an der Arbeit in unserem Unternehmen! Schön, dass Du bei uns bist!

Fachkräfte gesucht

Bereits ausgebildete Fachkräfte sucht das DGN derzeit für die Abteilungen Entwicklung/QS, Trustcenter und Technik. Welche Stellen zu besetzen sind, erfahren Interessent:innen hier:

Aktuelle Stellenangebote >

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Einem Bericht des Handelsblatts zufolge haben die Krankenkassen angekündigt, ab Juli bei der Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) in Arztpraxen aktiv zu werden. Spätestens dann müssen Praxen die elektronisch signierten eAU-Bescheinigungen über den sicheren E-Mail-Dienst KIM an die Krankenkassen versenden.

TI-Konnektor

Gesetzliche eAU-Pflicht seit Oktober 2021

Eigentlich sind Praxen bereits seit 1. Oktober 2021 gesetzlich verpflichtet, AU-Bescheinigungen elektronisch an die Krankenkassen zu übermitteln - "wenn technisch möglich", wie es auf der Infoseite der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zur eAU heißt. Da die erforderliche Technik noch nicht überall bereitstand, hatten sich die KBV und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) im vergangenen August auf eine Übergangsregelung geeinigt, die bis zu 31. Dezember 2021 gelten sollte: Nicht ausgestattete Praxen konnten demnach weiterhin das alte Verfahren anwenden und den "gelben Schein" (Muster 1) nutzen. Zudem war es übergangsweise möglich, anstelle des eHBA die SMC-B zum Signieren der digitalen AU-Bescheinigungen einzusetzen.

Nach einer Berechnung von Handelsblatt Inside Digital Health (im Folgenden verkürzt Handelsblatt genannt) wird allerdings aktuell - und damit Monate nach dem eigentlichen Fristablauf - nur jede vierte Krankschreibung elektronisch ausgestellt. Die gematik habe die Berechnung auf Anfrage bestätigt. Eine Umfrage der KBV unter 6.000 Ärzten hatte ergeben, dass viele Praxen noch immer Probleme mit der Technik haben.

Keine weitere Fristverlängerung

Die Übergangsfrist für die eAU soll nun Ende Juni endgültig auslaufen. "Rechtlich müssen alle Ärztinnen und Ärzte bis 1. Juli 2022 eAU-fähig sein, gesonderte Regelungen sind nicht mehr vorgesehen", hatte der GKV-Spitzenverband auf Anfrage des Handelsblatts geantwortet. "Die Krankenkassen werden dann aktiv werden müssen, damit sie das Verfahren mit den Arbeitgebenden sicherstellen können." Ungeklärt sei, wie genau die Krankenkassen vorgehen würden.

Zur Übergangsregelung zwischen KBV und GKV-Spitzenverband sagte Rudolf Ratzel, Rechtsanwalt und Vorsitzender des Ausschusses Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV), dem Handelsblatt: "Sie können durch eine Vereinbarung von Vertragspartnern auf Bundesebene aber kein Gesetz aushebeln." Das Bundesgesundheitsministerium dulde es, dass nur ein kleiner Teil der AU elektronisch ausgestellt wird.

Im Test: eAU-Versand an Arbeitgeber:innen

Die Krankenkassen benötigen die Krankschreibungen in elektronischer Form von Seiten der Ärztinnen und Ärzte spätestens am 1. Januar 2023. Denn dann sind wiederum die Kassen gesetzlich verpflichtet, die AU digital an die Arbeitgeber:innen weiterzuleiten. Anfang des Jahres startete hierzu eine Pilotphase: Einem Bericht des Deutschen Ärzteblatts zufolge wurden bereits eine Million Datensätze zwischen Kassen und Arbeitgeber:innen versandt (Stand: Mitte April).

"Das erste Quartal der Pilotierung stimmt zuversichtlich, dass wir die elektronische Arbeitsunfähigkeits­bescheinigung in absehbarer Zeit und in vollem Umfang auf die Schiene bekommen", wird die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Doris Pfeiffer, in dem Bericht zitiert. "Über eine Million zwischen Kassen und Arbeitgebenden übermittelte Datensätze sind ein positives Zeichen dafür, dass dieser Teil des Verfahrens funktioniert.“ Die KBV hingegen verweist darauf, dass die Zahl von einer Million versandter Datensätze innerhalb eines Quartals zwar einen guten Eindruck erwecke – angesichts von deutschlandweit jährlich 70 bis 90 Millio­nen eAU allerdings nur einen kleinen Bruchteil des tatsächlichen Aufkommens abbilde.

Praxen benötigen KIM

Der gematik-Geschäftsführer Markus Leyck Dieken hatte dem Deutschen Ärzteblatt berichtet, dass bislang erst etwa 80.000 Ärztinnen und Ärzte an den E-Mail-Fachdienst KIM (Kommunikation im Medizinwesen) ange­schlossen sind (Stand: Mitte April). Die Nutzung vom KIM ist allerdings Grundvoraussetzung, um eAU-Bescheinigungen an die Kassen versenden zu können.

Wer noch nicht mit einem KIM-Dienst ausgestattet ist: Für die Einrichtung erhalten Praxen künftig eine Pauschale von 200 Euro (statt bislang 100 Euro). Auch die monatlichen Kosten werden gemäß Finanzierungsvereinbarung erstattet.

Das DGN zählt zu den zugelassenen KIM-Anbietern. Der Fachdienst ist über die PVS-Partnerunternehmen des DGN buchbar. Darüber hinaus bietet das DGN mit der "DGN KIM Klinik Appliance" eine Management-Lösung für KIM an, die auf die speziellen IT-Anforderungen von Kliniken zugeschnitten ist.

Mehr erfahren: dgn.de/kim >

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Mitte Oktober haben die Bauarbeiten für den neuen Firmensitz des DGN begonnen. Das dreigeschossige Bürogebäude entsteht auf knapp 8.400 m² im Gewerbegebiet Hüngert, verkehrsgünstig am Kaarster Kreuz gelegen. Der Umzug mit den inzwischen knapp 80 Mitarbeiter*innen ist für das erste Quartal 2023 geplant.

Spatenstich DGN Kaarst

Startschuss für die Bauarbeiten: Vertreter*innen der SCHÜTT INGENIEURBAU GmbH & Co. KG und des DGN beim ersten Spatenstich im Kaarster Gewerbegebiet Hüngert

Flexibles Raumkonzept

Das neue Gebäude wird aus drei Hauptbaukörpern bestehen, die über zwei Treppenhauskerne inklusive Aufzug verbunden sind. Das mittlere Gebäude wird unterkellert, während die jeweils seitlichen Gebäude als Staffelgeschosse geplant sind. Die zentrale Anordnung von Treppen, Aufzug und beidseitig angeordneten Eingangstüren ermöglicht die Einteilung halber Geschossflächen als je eine Nutzungseinheit.

Das Raumkonzept erlaubt ebenfalls den Zusammenschluss mehrerer Geschossflächen einer Ebene als eine Nutzungseinheit. Im Norden des Grundstücks entstehen Pkw- und Fahrradstellplätze. Die Generalplanung des Neubaus liegt bei der SCHÜTT INGENIEURBAU GmbH & Co. KG.

Viel Platz für effizientes Arbeiten

Das neue Bürogebäude bietet ausreichend Platz für das DGN-Team, das sich in den vergangenen beiden Jahren fast verdoppelt hat - auf mittlerweile knapp 80 Mitarbeiter*innen. "Unser neuer Standort in Kaarst ist nicht nur verkehrsgünstig gelegen, sondern schafft viel Raum für effizientes Arbeiten", freut sich Geschäftsführer Armin Flender. "Das großzügig geschnittene und offen gestaltete Gebäude soll zum einen den erfolgreichen Wachstumskurs der vergangenen Jahre widerspiegeln, zum anderen die Kommunikation und Kreativität der Mitarbeiter fördern."

Team soll weiter wachsen

Als einer der führenden Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungen im Gesundheitswesen möchte das DGN sein Team weiter verstärken. Ob Webentwickler*in, Systemadministrator*in oder Kundenberater*in - derzeit sind eine Reihe von Stellen zu besetzen.

Zu den Stellenangeboten des DGN >

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Seit vier Jahren stellt das DGN als zugelassener Vertrauensdiensteanbieter qualifizierte Zeitstempel nach der europäischen eIDAS-Verordnung aus. Eine neue Tarifstruktur sorgt für Transparenz und Flexibilität - und macht es so noch einfacher, den DGN Zeitstempeldienst zu nutzen. Dabei gibt es weder eine Mindestabnahmemenge noch eine Mindestvertragslaufzeit.

DGN Zeitstempeldienst

Einer für alle

Wurde bislang zwischen einem Standard- und Businesstarif unterschieden, gelten ab sofort für alle Kunden dieselben Konditionen. Nach der neuen Preisstaffelung sind die ersten fünf Zeitstempel gratis. Je nach Abnahmemenge variiert der Preis danach zwischen 0,01 und 0,09 Euro pro Zeitstempel. Unter www.dgn.de/dgn-zeitstempeldienst gibt es die Möglichkeit, die Kosten im Vorfeld der Bestellung online zu kalkulieren.

In einem Kundenkonto, für das sich Interessenten kostenlos registrieren können, lassen sich mehrere Zeitstempeldienste mit eigener Benutzerkennung parallel einrichten. Kunden erhalten einen tagesaktuellen Kostenüberblick, wie viele Zeitstempel tatsächlich abgerufen wurden.

Hoher Beweiswert

Wann immer der Beweiswert eines Dokuments wichtig ist, belegen qualifizierte Zeitstempel unwiderruflich, wann genau dieses erstellt wurde. Zudem liefern sie die Garantie, dass das Dokument seitdem nicht mehr verändert wurde. Die DGN Zeitstempel gewährleisten in papierlosen Geschäftsprozessen grenzübergreifend eine rechtsgültige Langzeitarchivierung sowie den langfristigen Erhalt der Beweiskraft gemäß eIDAS-Verordnung.

Dank standardkonformer Protokolle lässt sich der DGN Zeitstempeldienst einfach in bestehende Signaturanwendungen integrieren.

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Für drei Auszubildende hat am vergangenen Montag ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Sie absolvieren eine dreijährige Ausbildung beim Deutschen Gesundheitsnetz (DGN). Wir freuen uns, unsere neuen Azubis auf diesem Weg begleiten zu dürfen und wünschen ihnen einen angenehmen Start ins Berufsleben sowie viel Erfolg und Freude an der Arbeit in unserem Unternehmen.

DGN Azubis

Aller guten Dinge sind 3: Unsere neuen Azubis Finn, Celina und Tobias

Verstärkung für das Technik-Team

Celina (20 Jahre) und Tobias (17 Jahre) lassen sich beim DGN zur Fachinformatikerin bzw. zum Fachinformatiker für Systemintegration ausbilden. Dabei durchlaufen sie verschiedene Abteilungen - von der Netzwerkadministration über den telefonischen Kundensupport bis hin zur Softwareentwicklung. Betreut werden die beiden von ihrem Ausbilder Patrick Hatting sowie vom gesamten Technik-Team des DGN.

Celina ist bereits seit einigen Monaten beim DGN tätig und hat bislang in der Kartenproduktion des Trustcenters ausgeholfen. Mit ihrer Ausbildung tritt sie nun in die Fußstapfen ihres großen Bruders Fabian, der im Januar dieses Jahres als allererster DGN-Azubi seine Lehre erfolgreich abgeschlossen hatte.

Erster kaufmännischer Azubi

Nach dem Besuch eines kaufmännischen Berufskollegs stand für den 19-jährigen Finn fest, dass er eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement machen möchte. Auch das DGN betritt damit Neuland, denn Finn ist der erste kaufmännische Azubi des Unternehmens. Erste Anlaufstelle ist für ihn die Abteilung Vertragsdatenmanagement, die zum DGN Kundencenter gehört.

"Finn wird bei uns aber alle Abteilungen durchlaufen - vom Rechnungswesen und Personalmanagement über den Kundenservice bis hin zu Vertrieb und Marketing", erklärt sein Ausbilder Christian Teigeler. "Dadurch erhält er einen fundierten Einblick in die kaufmännischen Abläufe eines mittelständischen Unternehmens sowie in den digitalen Gesundheitsmarkt, einem stetig wachsenden Wirtschaftszweig."

Weitere Stellen zu besetzen

Die drei Neuzugänge wurden im DGN Team herzlich aufgenommen. "Wir setzen nun ganz bewusst auf eigenen Nachwuchs und damit auf die Ausbildung von Fachkräften im eigenen Haus", erklärt DGN-Geschäftsführer Armin Flender."Unseren Azubis wünschen wir einen guten Start und eine spannende Ausbildungszeit."

Ob Webentwickler:in, Systemadministrator:in oder Kundenberater:in - beim Düsseldorfer eHealth-Spezialisten sind derzeit zudem eine Reihe von Stellen für bereits ausgebildete Fachkräfte zu besetzen.

Mehr erfahren über Karriere & Jobs beim DGN >

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Von den Überschwemmungen und dem Hochwasser Mitte Juli sind auch viele Praxen, Apotheken und Kliniken betroffen. Wasserschäden, ruiniertes Inventar und eine zerstörte IT-Infrastruktur sind die Folgen. DGN und medisign möchten ihre Kunden in den Hochwassergebieten unterstützen und somit dazu beitragen, dass diese möglichst schnell wieder einsatzbereit sind und die Gesundheitsversorgung aufnehmen können.

Nach dem Hochwasser_Bild von Celina Behnert

Nach dem Hochwasser - ein Bild unserer Auszubildenden Celina Behnert

Starkregen, Hochwasser und Flut haben etliche Regionen Deutschlands hart getroffen – auch die unmittelbare Umgebung der beiden in Düsseldorf ansässigen Partnerunternehmen. "Unser gesamtes Team ist tief betroffen, wie viele Opfer und welche enormen Schäden diese Katastrophe gefordert hat", berichtet Armin Flender, Geschäftsführer von DGN und medisign. "Zusätzlich zu einer Spende zugunsten der ‚Aktion Deutschland Hilft e. V.‘ bieten wir unseren Kunden, die durch das Hochwasser geschädigt wurden, eine schnelle und unbürokratische Unterstützung an."

Kostenloser Karten-Ersatz

Praxis- und Institutionsausweise (SMC-B) sowie elektronische Heilberufsausweise (eHBA), die dem Hochwasser zum Opfer gefallen sind, ersetzt medisign kostenlos. Falls der Betrieb aufgrund von Überflutung oder Zerstörung nicht aufrecht gehalten werden kann, werden sämtliche Zahlungen für die Karten bis zum Wiederaufbau der betroffenen Praxis, Apotheke bzw. Klinik ausgesetzt.

Für bereits beantragte Karten gilt: Falls die Meldeadresse (an die elektronische Heilberufsausweise versendet werden) oder die betriebliche Adresse (wohin die SMC-B verschickt werden) aktuell nicht erreichbar ist, wird sich medisign mit der zuständigen Kammer oder K(Z)V in Verbindung setzen, um eine alternative Lieferadresse abzustimmen. Diese Vorgehensweise ist mit der gematik abgestimmt.

Austausch von DGN GUSboxen

Ebenso werden DGN GUSbox-Router, die durch Wasserschäden unbrauchbar sind, schnell und unkompliziert ausgetauscht. "Wir wünschen allen Betroffenen, die nun mit den Folgen der Flutkatastrophe zu kämpfen haben, viel Kraft", sagt Flender. "Mit unserem Angebot möchten wir einen kleinen Beitrag zum Wiederaufbau leisten."

Ansprechpartner für Betroffene

Vom Hochwasser geschädigte Kunden von medisign und DGN melden sich bitte unter dem Stichwort "Hochwasser" direkt an Herrn Steffen Bucksteeg, der per E-Mail erreichbar ist:

vertrieb@dgnservice.de

Hilfefonds der apoBank

An dieser Stelle möchten wir auch auf den Hilfefonds der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, gemeinsam mit dem DGN Gesellschafter der medisign GmbH, hinweisen:

Die apoBank-Stiftung hat einen Betrag in Höhe von 250.000 Euro bereitgestellt und ruft zu weiteren Spenden an die Stiftung auf. Dabei verdoppelt sie jeden eingehenden Betrag bis zu einer Summe von maximal weiteren 250.000 Euro: "Die Gelder fließen direkt den Hilfswerken der Heilberufler zu, die die Situation vor Ort prüfen und den vom Hochwasser geschädigten Praxen- und Apothekeninhabern schnelle und unkompliziert Unterstützung zukommen lassen können."

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Nach knapp zweieinhalb Jahren hat Fabian Behnert seine Ausbildung zum "Fachinformatiker für Systemintegration" erfolgreich abgeschlossen. Wir freuen uns, dass der erste Auszubildende des DGN dem Unternehmen erhalten bleibt und weiterhin unser Technik-Team tatkräftig unterstützt.

Fabian Behnert

Während seiner Ausbildung durchlief Fabian verschiedene Abteilungen beim DGN - von der Netzwerkadministration über das Kundencenter bis hin zur Softwareentwicklung. Zu den Themen in der Berufsschule zählten u. a. der Aufbau von IT-Netzen und -Strukturen, die Hardware-Verkabelung und Programmierung.

Für seine Abschlussarbeit konzipierte er einen "Prototypen zur Bereitstellung von unternehmensweitem WLAN auf Basis IEEE 802.1X mit abgestuftem Rechtesystem". Dieser Prototyp soll künftig beim DGN zum Einsatz kommen. "Das System befindet sich gerade in der Umsetzung", berichtet Fabian.

Festanstellung im Technik-Team

Betreut wurde Fabian in seiner Ausbildung von Systementwickler Oliver Eickenberg, der eigens dafür bei der IHK seinen Ausbilderschein gemacht hatte. "Die reguläre Ausbildungszeit von drei Jahren konnte Fabian auf zwei Jahre und drei Monate verkürzen", berichtet Oliver Eickenberg. "Wir gratulieren ihm ganz herzlich zu seinen tollen Leistungen - sowohl in seinen Einsatzbereichen hier vor Ort als auch unter den erschwerten Corona-Bedingungen in der Berufsschule."

Nach seinem erfolgreichen Abschluss erhält Fabian nun eine Festanstellung beim DGN. Zu seinen Tätigkeitsfeldern zählen die Windows-Administration, das Management der Bürotechnik sowie die technische Bereitschaft. Die Kollegen vom DGN wünschen ihm für seine weitere berufliche Laufbahn alles Gute!

Weitere Azubis gesucht

Nach der geglückten Premiere plant das DGN, noch in diesem Jahr weitere Auszubildende einzustellen. Neben einem bzw. einer Fachinformatiker/in für Systemintegration soll auch ein Bürokaufmann oder eine Bürokauffrau beim Düsseldorfer eHealth-Spezialisten ins Berufsleben starten. "Wir setzen nun ganz bewusst auf eigenen Nachwuchs und damit auf die Ausbildung von Fachkräften im eigenen Haus", betont DGN-Geschäftsführer Armin Flender.

Mehr erfahren über Karriere & Jobs beim DGN >

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