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Mit der neuen DGN GUSbox S+ hat der zertifizierte KV-SafeNet-Provider DGN ein Zugangsgerät auf den Markt gebracht, das die Leistungsstärke des Vorgängermodells DGN GUSbox S versiebenfacht. Ein größerer Arbeitsspeicher sorgt zudem dafür, dass der Router wesentlich schneller ist. Damit eignet sich das platzsparende und kostengünstige Einsteigermodell jetzt auch für den Online-Datenaustausch mit KV-Connect.

 

DGN GUSbox S mit KV-Connect

“Grundsätzlich ist der kostenlose KV-Connect-Empfang mit allen Routern der DGN GUSbox-Familie möglich”, erklärt DGN-Geschäftsführer Armin Flender. “Bei der DGN GUSbox S kann es in Praxen mit einem sehr hohen Aufkommen eingehender elektronischer Arztbriefe oder Dokumente jedoch zu einer eingeschränkten Performance kommen.” Dank stärkerem Prozessor und größerem Arbeitsspeicher (2 GB statt 256 MB) erzielt die DGN GUSbox S+ einen wesentlich höheren VPN-Durchsatz als das Vorgängermodell. “Die DGN GUSbox S ist aber nach wie vor erhältlich und für Praxen, die sie vorwiegend für die Quartalsabrechnung nutzen, absolut ausreichend”, versichert Flender.

Auch die anderen Router der DGN GUSbox-Familie hat das DGN in punkto Leistungsstärke und Schnelligkeit aufgerüstet: Die DGN GUSbox M2 heißt jetzt DGN GUSbox M2+, weil sie einen neuen Prozessor besitzt, der die Leistungsstärke des KV-SafeNet-Zugangsgeräts knapp verdreifacht. Der Arbeitsspeicher wurde von 2 GB auf 4 GB verdoppelt. DGN GUSbox L, jetzt DGN GUSbox L+, hat ebenfalls einen neuen Prozessor, der doppelt so stark ist wie sein Vorgänger.

“Seit dem Wegfall von D2D laufen immer mehr Anwendungen über KV-Connect, darunter die 1-Click-Abrechnung, der Austausch elektronischer Arztbriefe, eDMP, DALE-UV und die Übermittlung von Labordaten (LDT 3.0)”, berichtet Flender. “Mit unseren leistungsstärkeren, schnelleren Routern sind wir nun bestens vorbereitet auf die stetig zunehmenden Datenmengen, die online ausgetauscht werden.” Praxen, die mit der DGN GUSbox nicht nur Daten über KV-Connect empfangen, sondern auch sicher versenden möchten, können die Schnittstelle DGN Connect, die zudem den Kommunikationsdienst SafeMail umfasst, jederzeit direkt auf dem Router hinzubuchen.

Nähere Informationen zur DGN GUSbox S+ und den anderen Routern der DGN GUSbox-Familie erhalten Interessenten unter www.dgn.de sowie am DGN-Messestand auf der conhIT vom 25. bis 27. April 2017 in Berlin: Halle 3.2., Stand E-108

Über das DGN

Seit 20 Jahren: Wir machen Kommunikation im Gesundheitswesen einfach sicher.
Das Deutsche Gesundheitsnetz (DGN) entwickelt Lösungen für den sicheren und komfortablen Datenaustausch zwischen Praxen, Kliniken, Laboren und Apotheken. Das 1997 gegründete Unternehmen aus Düsseldorf zählt zu den marktführenden IT-Dienstleistern im deutschen Gesundheitswesen. Derzeit ist das DGN der einzige KV-SafeNet-Provider, dessen Betrieb nach ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert ist. Der Zugangsrouter DGN GUSbox wird bereits in über 12.000 Praxen und Kliniken für Abrechnung, Organisation und Kommunikation eingesetzt. Er bietet eine Schnittstelle für die Kommunikationsstandards KV-Connect und SafeMail sowie weitere praxisorientierte Anwendungen. Zudem produziert das DGN – vormals als ein durch die Bundesnetzagentur akkreditierter Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) und jetzt als qualifizierter Vertrauensdiensteanbieter nach eIDAS – im hauseigenen Trustcenter elektronische Heilberufsausweise und andere qualifizierte Signaturkarten. Auf Basis modernster Kommunikations- und Sicherheitstechnologien entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für anwendungsorientierte Vernetzung und die Realisierung elektronischer Transaktionen – und bildet damit eine sichere Basis für moderne eHealth-Anwendungen.

DGN Team KC

Presse-Ansprechpartnerin:

Katja Chalupka
Redaktion & Öffentlichkeitsarbeit
Niederkasseler Lohweg 185
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Nach dem Wegfall von D2D hat das DGN sein eHBA-Paket neu geschnürt. Es enthält nun alle Komponenten, die der Arzt für das Signieren und sichere Versenden elektronischer Arztbriefe benötigt: einen KV-SafeNet-Anschluss samt Zugangsgerät, einen elektronischen Arzt- bzw. Heilberufsausweis (eHBA) mit passendem Kartenlesegerät und Signatursoftware sowie 24 Monate Wartung und Support. Statt D2D ist ab sofort der Kommunikationsdienst KV-Connect im Paket enthalten. Die DGN GUSbox S wurde durch die leistungsstärkere DGN GUSbox S+ ersetzt, die zudem eine KV-Connect-Schnittstelle enthält. Zur Medizinmesse MEDICA, die am 14. November startet, ist das neue eHBA-Paket erhältlich.

eHBA-Komplettpaket

“Das bisherige eHBA-Paket wurde vorwiegend von Ärzten der KV Nordrhein genutzt, die für digital signierte Quartalsbrechnungen eine Ermäßigung der Verwaltungskosten erhalten”, berichtet DGN-Geschäftsführer Armin Flender. “Beim neuen Paket liegt der Fokus auf der eArztbrief-Anwendung, die im kommenden Jahr bundesweit gefördert wird.” Laut E-Health-Gesetz zahlen die Krankenkassen ab 1.1.2017 eine Pauschale von 55 Cent pro elektronischem Arztbrief, wenn dieser mit dem eHBA qualifiziert signiert, d. h. rechtsverbindlich unterzeichnet und mittels sicherer elektronischer Verfahren versendet wird.

Als sicheres Übermittlungsverfahren hat sich der Kommunikationsdienst KV-Connect bewährt, mit dem nach Angaben der KV Telematik GmbH bereits rund 45.000 Arztbriefe online ausgetauscht wurden. Mit der DGN GUSbox lassen sich eArztbriefe direkt aus dem Primärsystem per KV-Connect versenden. Das zertifizierte KV-SafeNet-Zugangsgerät wickelt den Versand vollständig ab – von der Erstellung des PDF/A-Dokuments über die qualifizierte elektronische Signatur des Arztbriefs bis hin zur verschlüsselten Übermittlung per KV-Connect. Der Empfänger kann anhand der mitgelieferten XML-Begleitdatei den Arztbrief nahtlos in die Patientenakte seines Primärsystems integrieren, auch wenn er ein anderes nutzt als der versendende Arzt.

Mit dem neu aufgelegten Paket erhalten Ärzte die notwendigen technischen Komponenten für den eArztbrief und weitere eHBA-Anwendungen aus einer Hand, denn seit Ende 2015 ist medisign, bislang einziger zugelassener Anbieter elektronischer Heilberufsausweise, ein 50-prozentiges Tochterunternehmen des DGN. “So sind wir in der Lage, den günstigen Paketpreis von 29,90 Euro pro Monat auch weiterhin anzubieten”, erklärt Flender. Hinzu kommt eine einmalige Gebühr von 95 Euro für das Kartenlesegerät, die Signatursoftware sowie 24 Monate Wartung und Support.

Der eHBA von medisign ist von den Ärztekammern zugelassen und dient zudem als Sichtausweis nach Landesheilberufsgesetz. Dank Stapelsignatur-Funktion lassen sich bis zu 254 eArztbriefe zeitsparend mit einer einzigen PIN-Eingabe signieren. Weitere Informationen zum eHBA-Paket sowie eine Online-Bestellmöglichkeit finden Interessenten unter www.dgn.de/arztbrief.

Auf der MEDICA (Messe Düsseldorf, 14.-17. November 2016) sind das DGN und medisign in diesem Jahr als Mitaussteller der CHERRY GmbH vertreten: Halle 15, Stand D23. Ein persönlicher Gesprächstermin auf der Messe kann per Mail an messen@dgnservice.de vereinbart werden.

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Das Deutsche Gesundheitsnetz (DGN) entwickelt Lösungen für den sicheren und komfortablen Datenaustausch zwischen Praxen, Kliniken, Laboren und Apotheken. Das 1997 gegründete Unternehmen aus Düsseldorf zählt zu den marktführenden IT-Dienstleistern im deutschen Gesundheitswesen. Derzeit ist das DGN der einzige KV-SafeNet-Provider, dessen Betrieb nach ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert ist. Der Zugangsrouter DGN GUSbox wird bereits in über 10.000 Praxen und Kliniken für Abrechnung, Organisation und Kommunikation eingesetzt. Er bietet eine Schnittstelle für die Kommunikationsstandards KV-Connect und SafeMail sowie weitere praxisorientierte Anwendungen. Zudem ist das DGN seit 2007 ein durch die Bundesnetzagentur akkreditierter Zertifizierungsdiensteanbieter (ZDA) und produziert im hauseigenen Trustcenter elektronische Heilberufsausweise und andere qualifizierte Signaturkarten nach Signaturgesetz. Auf Basis modernster Kommunikations- und Sicherheitstechnologien entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für anwendungsorientierte Vernetzung und die Realisierung elektronischer Transaktionen – und bildet damit eine sichere Basis für moderne eHealth-Anwendungen.

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Das Deutsche Gesundheitsnetz (DGN) hat von den Privatärztlichen VerrechnungsStellen deren Anteile an der medisign GmbH übernommen. Damit ist der marktführende Anbieter für elektronische Signaturkarten im Gesundheitswesen ab sofort ein gemeinsames Tochterunternehmen des DGN und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, die jeweils 50 Prozent der Anteile halten. Neuer medisign-Geschäftsführer neben Peter Schlögell von der apoBank wird Armin Flender.

 

Logo medisign“Bereits seit seiner Gründung im Jahr 2003 realisiert medisign seine Kartenprodukte auf Grundlage der technischen Dienstleistungen unseres akkreditierten Trustcenters”, berichtet Armin Flender. “Insofern hat es schon immer eine sehr enge operative Zusammenarbeit gegeben, die mit dem Inkrafttreten des E-Health-Gesetzes nun umso wichtiger wird.” Laut Gesetz wird die Nutzung elektronischer Heilberufsausweise, von denen medisign bereits mehr als 20.000 ausgegeben hat, bereits vor Einführung der Telematik-Infrastruktur gefördert: Ab 2017 erhalten Ärzte eine finanzielle Vergütung, wenn sie elektronische Arztbriefe mit einem HBA qualifiziert signieren und versenden. “Dank dieser Anschubfinanzierung können sich Ärzte frühzeitig mit Heilberufsausweisen ausstatten und damit das Sicherheitsniveau in der elektronischen Kommunikation wesentlich erhöhen”, betont Flender. “So sind sie bestens ausgerüstet für den 1. Januar 2018, wenn mit den Notfalldaten und dem Medikationsplan die ersten medizinischen eGK-Anwendungen an den Start gehen.”

Als zertifizierter KV-SafeNet-Provider ist das DGN in der Lage, die Praxen zudem mit der erforderlichen Technik für den sicheren interoperablen Versand der signierten Arztbriefe auszustatten. “Unser KV-SafeNet-Zugangsgerät DGN GUSbox hat das Audit der KV Telematik für die Anwendung ‘eArztbrief mit KV-Connect’ bereits im April dieses Jahres erfolgreich abgeschlossen”, so Flender weiter. “Sichere Vernetzung und qualifizierte elektronische Signatur – bei uns erhalten Heilberufsangehörige alles aus einer Hand.”

Schlögell und Flender sind sich einig darüber, dass mit dem E-Health-Gesetz die Digitalisierung des Gesundheitswesens nun endlich Fahrt aufnimmt und die Weichen für eine bessere medizinische Versorgung gestellt werden. Flender: “Mit vereinten Kräften möchten medisign und das DGN Praxen und Kliniken auf diesem Weg begleiten.”

 

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Ärzte und Psychotherapeuten, die MEDI GENO Deutschland angehören, erhalten beim Deutschen Gesundheitsnetz (DGN) ab sofort einen KV-SafeNet-Anschluss zu besonderen Konditionen. Der zertifizierte Provider hat mit der deutschlandweiten Interessensvertretung für rund 17.000 freiberuflich tätige Ärzte und Psychotherapeuten eine Vertriebskooperation für KV-SafeNet vereinbart.

 

MEDI-GENO-Logo“Wir möchten unsere Mitglieder bei der Anbindung an das sichere Netz der Kassenärztlichen Vereinigungen unterstützen”, erklärt Frank Hofmann, Vorstand der MEDIVERBUND AG. “Mit einem KV-SafeNet-Anschluss können sie datenschutzkonform mit ihrer KV online abrechnen und sind bestens für die zukünftigen Online-Anwendungen gerüstet.”

Das DGN stellt allen Verbandsmitgliedern, die über MEDI GENO Deutschland einen KV-SafeNet-Anschluss bestellen, den zertifizierten Zugangsrouter DGN GUSbox S für 30 Monate kostenfrei zur Verfügung. Nähere Informationen zu den Konditionen erhalten die Mitglieder bei ihren Landesverbänden.

Neben dem zuverlässigen Zugang zum KV-SafeNet lässt sich die DGN GUSbox auch für andere Anwendungen einsetzen – zum Beispiel als Faxserver oder für das sichere Surfen im Internet direkt am Praxisarbeitsplatz. “Darüber hinaus ist der sektorübergreifende Austausch elektronischer Arztbriefe und der Versand von DMP-Dokumentationen mit einer DGN GUSbox möglich”, berichtet DGN-Geschäftsführer Frank Löber.

 

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Über MEDI GENO Deutschland e.V.

MEDI GENO Deutschland ist ein Zusammenschluss von Haus- und Fachärzten, psychologischen Psychotherapeuten sowie Ärztenetzen und zählt deutschlandweit rund 17.000 Mitglieder. Auf Bundes- und Landesebene arbeitet MEDI GENO Deutschland in Kooperation mit dem Hausärzteverband und vielen anderen großen Verbänden und ist als Parallelorganisation zur kassenärztlichen Vereinigung (KV) tätig. Die Aufgaben der Organisation bestehen in der gegenseitigen Abstimmung von Zielen und Tätigkeiten, insbesondere auf politischem, standespolitischem und wirtschaftlichem Gebiet, der gemeinsamen und einheitlichen Vertretung aller bundesweit relevanten Angelegenheiten, der Pflege der fachübergreifenden gemeinsamen Identität aller in MEDI GENO vertretenen Verbände und der Förderung und Unterstützung regionaler Projekte.

Presse-Ansprechpartnerin MEDI GENO Deutschland:

Angelina Schütz
Industriestr. 2
70565 Stuttgart
Tel.: 0711 806079-223
Fax: 0711 806079-623
E-Mail: schuetz@medi-verbund.de
Web: www.medi-geno.de

 

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Der Laborsoftware-Hersteller iTech Laux & Schmidt GmbH, ein 50-prozentiges DGN-Tochterunternehmen, hat seinen iLab-Client neu aufgelegt. Das Release 3.0 der bewährten Software zum webbasierten Abruf von Laborbefunden macht den Datenaustausch zwischen Laboren und Einsenderpraxen jetzt noch sicherer und bequemer. So sorgt eine übersichtlich strukturierte Arbeitsoberfläche dafür, dass alle wichtigen Funktionen für das tägliche Arbeiten schnell erreichbar sind. Zu den technischen Neuerungen zählt eine Auto-Update-Funktion, die Software-Aktualisierungen und Änderungen der Laborinformationen automatisch installiert.

 

iTech GrafikOptional kann ein Labor nun für jeden Einsender ein Client-Zertifikat ausstellen, das dann automatisch für den Verbindungsaufbau genutzt wird. “Diese Zertifikate schützen den iLabServer im Labor zusätzlich vor Hackerangriffen, weil wir alle unzulässigen Verbindungen schon im Vorfeld abweisen können”, erklärt iTech-Geschäftsführer Daniel Laux. “Um die Datenübermittlung zuverlässig abzusichern, setzen wir auch weiterhin auf die bewährte Verschlüsselung der Befunde.”

Die einsendenden Praxen profitieren von der Möglichkeit, Analyseergebnisse zeitgesteuert abrufen zu können, wobei die Zeitintervalle individuell einstellbar sind. Zudem lassen sich mehrere Labore parallel ansteuern sowie bereits gelöschte Befunde erneut abrufen und direkt ans PVS übergeben. “Außerdem haben wir im neuen Client die Suchfunktion erweitert, so dass die Nutzer im iLab-Archiv schneller und einfacher fündig werden”, berichtet Laux.

Um den zukünftigen Anforderungen an den Labordatenabruf gerecht zu werden, trifft iTech bereits Vorbereitungen für die Umstellung seiner Software auf LDT 3.0, dem neuen Standard für Laborkommunikation. “Ziel ist es, unsere Software im kommenden Jahr für LDT 3.0 mit KV-Connect zertifizieren zu lassen”, kündigt Laux an.

 

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Über die iTech Laux & Schmidt GmbH

Die im Jahr 1990 gegründete iTech Laux & Schmidt GmbH zählt zu den führenden Anbietern für sichere Kommunikation zwischen medizinischen Laboren und deren Einsendern (in der Regel Arztpraxen). Die Softwarelösung iLab wurde in enger Kooperation mit Laborgemeinschaften und Facharztpraxen entwickelt. Ziel war es, eine kostengünstige und sichere Übertragung von medizinischen Befunden vom Labor an den Einsender über ISDN oder das Internet zu ermöglichen. Zurzeit arbeitet iTech mit etwa 30 medizinischen Laboren zusammen. Der iLab-Client ist aktuell in rund 10.000 Praxen installiert.

www.itech-gmbh.de

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Der Zertifizierungsdiensteanbieter DGN bietet bei der Beantragung einer qualifizierten Signaturkarte ab sofort die Möglichkeit, die erforderliche Identitätsprüfung durch eine kurze Videokonferenz vorzunehmen. Antragsteller können ihre Identität sowohl vor dem heimischen Computer als auch per Smartphone oder Tablet-Computer verifizieren lassen.

 

Tastatur mit DGN Signaturkarte

Das neue Verfahren wird in Zusammenarbeit mit dem Identifizierungsdienstleister ID 8 GmbH angeboten. “Mit dem so genannten VIDEO IDENT stellen wir unseren Kunden eine komfortable und zeitsparende, aber dennoch zuverlässige Identifizierungsmethode zur Verfügung”, berichtet DGN-Geschäftsführer Frank Löber. Alternativ ist mit ID 8 eine Identifizierung am Wunschort (HOME IDENT) oder in einem autorisierten Ident-Shop (SHOP IDENT) möglich. Auch das herkömmliche Postident-Verfahren kann weiterhin zur Identitätsprüfung genutzt werden.

Der Antragsteller benötigt für VIDEO IDENT eine Kamera an seinem PC, Smartphone oder Tablet-Computer sowie eine Internetverbindung. In der Videokonferenz, die über den Browser oder eine App gestartet wird, zeigt er dem Identifizierer sein gültiges Ausweisdokument, so dass sich Screenshots von Vorder- und Rückseite fertigen lassen. Zudem wird die Seriennummer des Ausweisdokuments abgefragt, die mit den Ausweisdaten auf den Screenshots übereinstimmen muss. Zuletzt erhält der Antragsteller per Mail oder SMS eine Transaktionsnummer (TAN) zugesandt, die er als Bestätigung im Browser bzw. in der App eingeben muss, um die Identifizierung erfolgreich abzuschließen. “Der gesamte Prozess dauert nur wenige Minuten und erspart unseren Kunden den Weg zur Post”, erklärt Löber. “Mit VIDEO IDENT sind wir der erste und bislang einzige Signaturkartenanbieter, der eine Identitätsprüfung per Videochat bereitstellt – dem derzeit schnellsten und einfachsten Identifizierungsverfahren.”

 

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Logo Audit eArztbrief mit KV-ConnectDas Deutsche Gesundheitsnetz hat den eArztbrief-Versand via KV-Connect ordnungsgemäß in seinen zertifizierten KV-SafeNet-Router DGN GUSbox implementiert. Dies bescheinigt ein Audit der KV Telematik GmbH, das der langjährige KV-SafeNet-Provider bereits am 1. April 2015 erfolgreich abgeschlossen hatte. Auf dem eHealth-Branchentreff conhIT in Berlin wurde dem Düsseldorfer Unternehmen nun die Zertifizierungsurkunde für das bestandene eArztbrief-Audit überreicht.

 

Zertifikatsübergabe eArztbrief-Audit


Dr. Florian Fuhrmann, Geschäftsführer der KV Telematik GmbH, übergibt die Zertifikatsurkunde für das KV-Connect Audit an den DGN-Geschäftsführer Frank Löber.

“Die KV Telematik gratuliert dem DGN zum Bestehen des Audits”, sagte KVTG-Geschäftsführer Dr. Florian Fuhrmann am DGN-Messestand E-108 in Halle 1.2. “Mit der DGN GUSbox steht Praxen und Kliniken ein herstellerunabhängiges System zur Verfügung, dass den interoperablen und sektorübergreifenden Austausch von Arztbriefen ermöglicht.”

Auf dem Router wird die eArztbrief-Funktionalität im GUSclient bereitgestellt, einem Programm zur Verwaltung der gesamten Praxiskommunikation in einem zentralen Posteingang. Es wickelt den Arztbrief-Versand vollständig ab – von der Erstellung des PDF-Dokuments mit den patientenrelevanten Metadaten über die qualifizierte elektronische Signatur des Arztbriefs bis hin zur Übermittlung per KV-Connect. Der Empfänger kann die mitgelieferte XML-Datei mit den Patientendaten nahtlos in sein Primärsystem integrieren.

“Die Teilnahme am freiwilligen Prüfverfahren der KVTG ist ein weiterer Schritt hin zu unserem Ziel, den sicheren und interoperablen Austausch wichtiger Patientendaten weiter zu voranzutreiben”, berichtet DGN-Geschäftsführer Frank Löber. Praxen und Kliniken, die bereits eine DGN GUSbox des Typs M2, L oder 19″ einsetzen, können diese nachträglich per Update mit der eArztbrief-Funktionalität und KV-Connect ausstatten. “Mehr als 7.000 GUSbox-Nutzer sind so bestens gerüstet, von der im eHealth-Gesetzentwurf vorgesehenen Förderung elektronischer Arztbriefe zu profitieren, die ab Mitte des kommenden Jahres starten soll.”

 

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Das Deutsche Gesundheitsnetz, einer von derzeit acht akkreditierten Zertifizierungsdiensteanbietern in Deutschland, stattet sein Trustcenter mit neuen PKI-Softwarekomponenten aus und schafft damit die technische Basis für die Produktion von Chipkarten der zweiten Generation. Die mit leistungsstärkeren kryptographischen Funktionen ausgestatteten G2-Karten werden spätestens 2018 die elektronischen Gesundheitskarten und Heilberufsausweise der ersten Generation ablösen.

 

eHBA und KartenleserDie Trustcenter-Modernisierung umfasst eine Überarbeitung der Systemarchitektur sowie den kompletten Neuaufbau der PKI-Komponenten und soll bis zum Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Mit der Lieferung und Implementierung der technischen Komponenten hat das DGN die procilon GROUP beauftragt. “Ausschlaggebend für unsere Entscheidung waren die weitreichenden Erfahrungen und Referenzen von procilon beim Aufbau von PKI-Lösungen und die Zertifizierung der procilon-Produkte nach CC EAL 4+ im vergangenen Jahr”, erklärt DGN-Geschäftsführer Armin Flender.

“Beim DGN wird unsere bewährte PKI-Produktfamilie proNEXT zum Einsatz kommen”, berichtet procilon-Geschäftsführer Steffen Scholz. “Sie enthält alle relevanten Komponenten zum Aufbau einer leistungsstarken und rechtskonformen Public-Key-Infrastruktur.” Dazu zählt auch ein elektronisches Archiv, mit dem das DGN den Beweiswert von Dokumenten über lange Zeiträume sichern kann und welches somit die Anforderungen der gematik erfüllt. “Dadurch sind wir in der Lage, den gesamten Bestell- und Antragsprozess künftig papierlos abzuwickeln und unseren Verwaltungsaufwand deutlich zu reduzieren”, sagt Flender.

Künftig plant das DGN, neben qualifizierten Zertifikaten auch einen qualifizierten Zeitstempel-Service anzubieten, der vertrauenswürdig bescheinigt, dass digitale Signaturen zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgt sind. “Das wäre eine optimale Ergänzung zu unseren DGN GUSbox-Produkten”, erläutert Flender. “Mit den Software-Komponenten von procilon sind die technischen Voraussetzungen geschaffen, um als akkreditierter Zertifizierungsdiensteanbieter – auch vor dem Hintergrund der sich ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen in Europa – den Trustcenter-Betrieb langfristig zu gewährleisten.”

 

Über das DGN

DGN steht für DGN Deutsches Gesundheitsnetz Service GmbH. Das 1997 gegründete Düsseldorfer Unternehmen zählt zu den marktführenden Telematik-Dienstleistern im deutschen Gesundheitswesen und bietet mit der DGN GUSbox einen Router an, der Praxen und Kliniken bei Abrechnung, Organisation und sicherer Kommunikation unterstützt. Bereits seit 2005 ist das DGN ein KBV-zugelassener KV-SafeNet-Provider und hat seinen KV-SafeNet-Betrieb in diesem Jahr nach ISO/IEC 27001:2013 zertifizieren lassen. Seit 2009 betreibt der eHealth-Spezialist den Breitband-KV-Backbone, der die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und die Kassenärztlichen Vereinigungen breitbandig untereinander vernetzt. Zudem ist das DGN seit 2007 ein durch die Bundesnetzagentur akkreditiertes Trustcenter. Auf Basis modernster Kommunikations- und Sicherheitstechnologien entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für anwendungsorientierte Vernetzung und die Realisierung elektronischer Transaktionen – und bildet damit eine sichere Basis für moderne eHealth-Anwendungen.

Über die procilon GROUP

Die procilon GROUP mit Sitz in Taucha bei Leipzig und Niederlassung in Dortmund ist einer der führenden Anbieter von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen, Institutionen und öffentliche Einrichtungen, Industrie und die Justiz. Eigenentwickelte Software-Produkte sichern seit mehr als 10 Jahren digitale Identitäten und Kommunikation ab. Darüber hinaus hat sich procilon auf IT-unterstützte Maßnahmen zur Erfüllung von Organisationspflichten (IT-Compliance) spezialisiert. Mit intelligenten Sicherheitsplattformen, neuesten Verschlüsselungsmethoden, modernsten Infrastrukturkomponenten und Portaltechnologien realisiert die procilon GROUP so die automatisierte Einhaltung von Datenschutz, Datensicherheit und Vertrauenswürdigkeit. Beratungsleistungen und sichere Services aus der Cloud runden das Portfolio ab. Über 1.000 Kunden aus öffentlichem Dienst, Industrie und Mittelstand vertrauen auf die Expertise von procilon.

Pressekontakt procilon:
Andreas Liefeith
Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
presse@procilon.de
www.procilon.de

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